Diakonissenbunker in Stuttgart Kulturbunker öffnet erstmals zur Museumsnacht
Nur wenige kennen den Diakonissenbunker in Stuttgart-West von innen. Bei der Langen Nacht der Museen kann man einen Blick in Manfred Rommels Amtssitz für den Krisenfall werfen. Auch die Pläne für eine Nutzung als Kulturbühne gedeihen.
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Foto Xander Schmid
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In den Siebzigern war der Diakonissenbunker in Stuttgart-West Treffpunkt von Musikern und Partygästen. Jetzt deutet sich an, dass er als Treffpunkt wiederbelebt wird. Am 17. März kann man ihn eine Nacht lang besichtigen.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Klaus-Peter Graßnick will den Diakonissenbunker als Kulturbühne nutzen. Der Bunker liegt ...
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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... unter dem Verkehrsübungsplatz im Stuttgarter Westen, zwischen Forst- und Rosenbergstraße.
Foto Jan Georg Plavec
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Der Abgang in den Bunker ist einigermaßen trist. Unten aber ...
Foto Jan Georg Plavec
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... öffnet sich ein Raum, der noch die Atmostphäre des Kalten Kriegs atmet.
Foto Jan Georg Plavec
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Der Bunker hätte im Kriegsfall als Notlazarett gedient – und als Arbeitsplatz für den Oberbürgermeister. Manfred Rommel ...
Foto Jan Georg Plavec
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... hätte dann an diesem Schreibtisch Platz genommen. Der steht allerdings nicht mehr im Diakonissenbunker, sondern im Tiefbunker Feuerbach.
Foto Jan Georg Plavec
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Aktivkohle hätte die verseuchte Luft filtern sollen. In einem Teil des Diakonissenbunkers ...
Foto Jan Georg Plavec
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... wurde früher Musik gemacht und gefeiert. Dieser Trakt ist auch bei der Langen Nacht der Museen zugänglich.
Foto Jan Georg Plavec
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Wir konnten bei unserer Besichtigung 2017 noch Reste von ganz alter Technik entdecken.