Diakonissenbunker in Stuttgart-West Bunker als Kulturbühne?
Klaus-Peter Graßnick will den Diakonissenbunker in Stuttgart-West herrichten und als Ausstellungsraum und Kulturbühne nutzen. Politische Unterstützung dafür hat er bereits. Jetzt ist die Stadtverwaltung am Zug.
14 Bilder
Foto Lichtgut/Piechowski, Plavec
1 / 14
Klaus-Peter Graßnick hat konkrete Pläne für den Diakonissenbunker. Der wurde in den Achtzigerjahern ertüchtigt und ist in recht gutem Zustand. Die folgende Bildergalerie zeigt, wie es unten aussieht.
Foto Jan Georg Plavec
2 / 14
Eine der Treppen, die zu den Eingängen des Diakonissenbunkers führen.
Foto Plavec
3 / 14
Die folgenden Bilder entstanden bei einer Begehung des Bunkers im Frühjahr 2017.
Foto Jan Georg Plavec
4 / 14
Die Flure sind einigermaßen kahl, aus den Zellen dringt jedoch warmes Glübirnenlicht.
Foto Jan Georg Plavec
5 / 14
Wer genau nachsieht, findet in den Räumen ...
Foto Jan Georg Plavec
6 / 14
... noch einige alte Telefonapparate. Beeindruckend ist ...
Foto Jan Georg Plavec
7 / 14
... dieses Modell. Der Rest wurde in den Museumsbunker nach Feuerbach geschafft.
Foto Jan Georg Plavec
8 / 14
Im Falle eines Atomangriffs hätte der Stuttgarter OB vom Diakonissenbunker aus die Evakuierung der Stadt geleitet. Sein Not-Arbeitsplatz ist heute im Tiefbunker am Bahnhof Feuerbach zu besichtigen.
Foto Jan Georg Plavec
9 / 14
Ein Teil der Gänge im Diakonissenbunker ist farbig gestrichen. Und in der Bunkerszene erzählt man sich Geschichten, dass hier vor einigen Jahren Partys stattgefunden hätten – so wie schon in den Siebzigern, als die Band Müll sich hier eingerichtet hatte.
Foto Jan Georg Plavec
10 / 14
In einem Raum findet sich auch noch ein Notstromaggregat.
Foto Jan Georg Plavec
11 / 14
Die Dieselkanister sind laut dem zuständigen Verwaltungsmitarbeiter jedoch leer.
Foto Jan Georg Plavec
12 / 14
Die Luft im Bunker ...
Foto Jan Georg Plavec
13 / 14
... wäre im Ernstfall von Aktivkohlefiltern gereinigt worden.
Foto Jan Georg Plavec
14 / 14
Die Haustechnik ist auf dem Stand der Achtzigerjahre.