Die deutschen Medaillen Hockey-Herren sind zum vierten Mal Olympiasieger
Im Endspiel setzten sich die deutschen Hockey-Jungs mit 2:1 (1:0) gegen die Niederlande durch.
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Nach dem Abpfiff des Olympia-Endspiels in London gab es kein Halten mehr. Die deutschen Hockeyspieler warfen ihreSchläger in die Luft, feierten ausgelassen auf dem Kunstrasen und ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Mit dem 2:1 (1:0)-Sieg imEndspiel gegen die Niederlande erfüllte sich das Team von Trainer Markus Weise den Traum vom zweiten Olympia-Gold in Folge.
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Trainer Markus Weise war sehr stolz auf sein Team: „Das war ein grandioses Kampfspiel meiner Mannschaft. Wir haben die Holländernicht so zur Entfaltung kommen lassen wie die anderen Teams vor uns.“ Auf die Frage, wie es in ihm drin aussähe, sagte Weise: „Dadrinnen hat es noch nie so gut ausgesehen!“ Für den 49-Jährigen war es bereits der dritte Olympiasieg.
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Jan Philipp Rabente (rechts) avancierte mit seinen beiden Treffern in der 33. und66. Minute zum Matchwinner.
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Mink van der Weerden (54.) hatte für die Niederländer zwischenzeitlich ausgeglichen. Der Deutsche Hockey-Bund (DHB) feierte damit die vierte Goldmedaille für ein Herrenteam nach 1972, 1992 und 2008. Bronze ging an Australien nach einem 3:1-Sieg gegen Großbritannien.
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Sabine Spitz strahlt mit ihrer Silbermedaille um die Wette.
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Die deutsche Mountainbikerin fährt zu Olympia-Silber im Cross-Country-Rennen. Vier Jahre nach ihrem Olympiasieg von Peking musste sich die 40-Jährige am Samstag nur der Französin Julie Bresset geschlagen geben.
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Ein schmerzhafter Sturz im Felsparcours hat Sabine Spitz womöglich um ihre zweite Goldfahrt gebracht, aber auch mit Silber hat sich die Powerfrau in großartiger Manier von der Olympia-Bühne verabschiedet.
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Im hohen Sportler-Alter von 40 Jahren und 228 Tagen kletterte Spitz bei den Sommerspielen in London im Mountainbike-Rennen noch einmal auf das Podium und machte nach Gold in Peking und Bronze in Athen ihren Medaillensatz komplett.
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10. August: Björn Otto und Raphael Holzdeppe haben unter dem Nachthimmel von London Silber und Bronze für die deutschen Stabhochspringer geholt.
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Otto hatte nach übersprungenen 5,91 Meter bereits eine Hand am Gold. Doch der Franzose Renaud Lavillenie schnappte ihm den Sieg mit dem olympischen Rekord von 5,97 Meter noch vor der Nase weg.
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Für Holzdeppe ist Bronze eine persönliche Bestleistung.
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Ein Happy End mit Bronze erlebte auch Hammerwerferin Betty Heidler. Sie musste lange bangen, bis ihr dritter Platz und damit die Medaille feststanden.
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Zunächst war ihr fünfter Versuch falsch vermessen worden.
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Später wurde dies korrigiert. Mit letztlich 77,12 Metern reichte es dann noch zu Bronze.
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Helena Fromm hat eine lange Durststrecke der deutschen Taekwondo-Kämpfer beendet und in der koreanischen Kampfsportart die olympische Bronzemedaille gewonnen.
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Mit einem guten Endspurt sicherte sich Thomas Lurz am Freitag über die zehn Kilometer lange Strecke im Serpentine Lake im Londoner Hyde Park den zweiten Platz.
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Goldmedaillengewinner Oussama Mellouli legte in der Anfangsphase ein enorm hohes Tempo vor. Der 32-jährige Lurz ließ den Tunesier nicht aus den Augen und schwamm kontrolliert an der Spitze mit.
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Die Bilanz des Deutschen Schwimmverbandes konnte Lurz ein bisschen beschönigen. "Ich weiß nicht, ob wir den Schwimmverband gerettet haben, aber wenn man was gewinnen will, muss man sich für die Sportart den Hintern aufreißen, jeden Tag", sagte Trainer Stefan Lurz.
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9. August: Gold schmeckt einfach am besten! Die deutschen Beachvolleyballer ...
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... Julius Brink (links) und Jonas Reckermann sind am Ziel ihrer Träume und haben als erstes europäisches Duo ...
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... Gold bei Olympischen Spielen gewonnen. Sie besiegten im Finale ihre brasilianischen Angstgegner Alison Cerutti und Emanuel Rego in einem packenden Spiel mit 2:1 (23:21, 16:21,16:14).
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Zwei Deutsche in den Medaillenrängen beim Speerwerfen: Silbermedaillen-Gewinnerin Christina Obergfoell (links) und Linda Stahl (Bronze, rechts) ...
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... feiern ihren Erfolg. „Ich bin superhappy und hatte auch das Quäntchen Glück“, sagteObergföll (links), Stahl fügte hinzu: „Alle haben mal Glück gehabt, ich habe seit 2005 nie Glück gehabt. Heute war es mal auf meiner Seite.“ Mit ...
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... einer Weite von 65,16 erreichte Obergföll den zweiten Platz hinter der Tschechin Barbora Spotakova, die ihren Speer 69,55 Meter weit schleuderte und somit - wie schon vier Jahre zuvor in Peking - die Goldmedaille gewann. Auf ...
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... Platz drei katapulierte sich Linda Stahl mit einer Weite von 64,91 Metern. Ihre Clubkollegin Katharina Molitor konnteals Sechste mit 62,89 Metern mehr als zufrieden sein.
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Mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg konnten Franziska Weber und Tina Dietze die Goldmedaille im Zweier-Kajak gewinnen. Die WM-Zweiten ...
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... sicherten damit dem deutschen Kanu-Verband bereits die sechste Medaille. „Das ist so unfassbar. So was wie heute haben wir noch nie gemacht“, sagte Franziska Weber, die ...
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... mit Tina Dietze bereits im Vierer die Silbermedaille geholt hatte.
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Goldmedaille Nummer 8 für das deutsche Olympia-Team konnte ...
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... der Zweiercanadier mit Peter Kretschmer und Kurt Kuschela ...
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... am zweiten Finaltag der olympischen Kanu-Regatta gewinnen.
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8. August: Deutschlands Tischtennis-Star Timo Boll und seine Kollegen Dimitrij Ovtcharov und Bastian Steger "erschnippelten" sich am Mittwoch gegen die Auswahl aus Hongkong Bronze.
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"Bronze ist super. Eine Niederlage und Platz vier wären eine große Enttäuschung gewesen", sagte der frisch gekürte Olympia-Dritte Ovtcharov.
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Bundestrainer Roßkopfs Schachzug, den wiedererstarkten Boll erstmals für zwei Einzel zu nominieren, ging auf. Boll setztemit 3:1 gegen Jiang Tiany den Schlusspunkt und konnte sich mit der Bronze-Plakette für sein frühes Aus im Einzel trösten.
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Der Kanute Sebastian Brendel holte am Mittwoch die siebte deutsche Goldmedaille in London.
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Der viermalige Europameister wurde am Mittwoch auf dem Dorney Lake in Eton im Einer-Canadier über 1000 Meter Olympiasieger.
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"Das ist Wahnsinn. Nach 200 Meter habe ich gemerkt, dass es irgendwas wird", sagte Brendel. Silber ging an David Cal aus Spanien, Bronze an den Kanadier Mark Oldershaw.
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Carolin Leonhardt, Franziska Weber, Katrin Wagner-Augustin und Tina Dietze (von links) wurden im Kajak-Vierer Zweite hinter Ungarn.
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Damit riss die olympische Siegesserie des Großbootes: Seit 1996 hatten nur Deutsche auf dem obersten Podest gestanden.
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"Wir hätten gern Gold gewonnen. Aber in einer Stunde können wir uns auch über Silber freuen", sagte Franziska Weber, bei der auch ein paar Tränchen flossen.
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Der deutsche Zweierkajak mit MartinHollstein/Andreas Ihle sicherte sich mit einem Endspurt die Bronzemedaille. "Das war in der Saison das härteste Rennen überhaupt. Wir haben die Bronzemedaille gewonnen und sind stolz darauf", sagte der Neubrandenburger Hollstein.
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Die Olympiasieger von 2008 in Peking mussten sich nur den Europameistern Rudolf Dombi und Roland Kokeny aus Ungarn und dem Überraschungs-Team Fernando Timenta undEmanuel Silva aus Portugal geschlagen geben.
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Zuvor hatte Max Hoff die Bronzemedaille im Kajak-Einer über 1000 Meter geholt.
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Der 29 Jahre alte Europameister aus Essen musste sich nur dem Norweger Eirik Veras Larsen und dem Kanadier Adam van Koeverden geschlagen geben.
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"Es war ein schwieriges Rennen. Die anderen beiden sind grandios gefahren. Ich habe mich schwergetan", sagte der zweimalige Weltmeister.
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7. August: Weltmeister Robert Harting verlieh dem deutschen Silber-Dienstag goldenen Glanz. Nachdem der Diskuswerfer Gold in der Tasche hatte, gab es für den Hünen aus Berlin kein Halten mehr.
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Der 27-Jährige riss sich sein Trikot vomLeib, legte sich die Deutschland-Fahne um die Schultern und machte Freudensprünge über die Hürden auf der Laufbahn. "Das war echt spannend, ich bin selbst überrascht", sagte Harting nach dem Werfer-Krimi mit Happy End.
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Im fünften Versuch segelte die Zwei-Kilo-Scheibe des Welt- und Europameisters auf 68,27 Meter hinaus. Silber sicherte sich überraschend der Iraner Ehsan Hadadi mit68,18 Metern, Bronze erkämpfte Altmeister Gerd Kanter aus Estland (68,03).
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Bahnradsportler Maximilian Levy wurde im Keirin Zweiter hinter dem Briten Chris Hoy, der seinen insgesamt sechsten Olympiasieg feierte. „Ich bin glücklich damit - ich habe drei Jahre auf dieses Rennen gewartet. Jetzt bin ich froh, dass es vorbei ist“, sagte der Cottbuser.
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"Ich bin konzentriert alle Läufe angegangen. Heute ging es um Alles oder Nichts. Ich habe Hoy herausgefordert, aber da war nichtszu machen", schilderte Levy das spannende Rennen.
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Nach Olympia muss er sich in einer Operation Schrauben aus dem im Frühjahr gebrochenenSchlüsselbein entfernen lassen. "Das letzte Quäntchen hat gefehlt", befand der erst auf den letzten Metern geschlagene Levy.
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Sechs Tage nach seinem ersten Silber in Mehrkampf holte der Turner Marcel Nguyen am Dienstag auch an seinem Spezialgerät Barren Edelmetall. Auch sein Stuttgarter Trainer Trainer Valeri Belenki (rechts) war aus dem Häuschen.
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Der zweimalige Europameister hatte für seine fehlerfreie Kür - wohl die beste seiner Karriere - 15,8 Punkte erhalten und sich als erster Deutscher seit 24 Jahren eine Medaille am Barren gesichert.
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Vor 16.500 Zuschauern musste sich der Unterhachinger, der in Stuttgart trainiert, nur dem ehemaligen Weltmeister Feng Zhe aus China (15,966) geschlagen geben. Bronze ging an Hamilton Sabot aus Frankreich (15,566).
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"Es ist unglaublich, dass es so gelaufen ist. Ich wollte vor den Spielen eine Medaille, egal wie. Dass es nun zweimal Silber ist, ist einfach unfassbar", sagte der 24-Jährige. Neben Silber verdiente er sich auch noch eine Flasche Champagner durch eine gewonnene Wette mit seinem Trainer , der das edle Getränk als "kleine Motivationshilfe" ausgelobt hatte.
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Die deutschen Dressurreiter haben bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille im Teamwettbewerb gewonnen.
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Dorothee Schneider (rechts) mit Diva Royal, ...
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... Kristina Sprehe (Foto) mit Desperados und Helen Langehanenberg mit Damon Hill belegten am Dienstag in London den zweiten Platz hinter Großbritannien.
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Fabian Hambüchen hat bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille am Reck gewonnen. Hambüchen wurde am ...
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... Dienstag Zweiter hinter dem Niederländer Epke Zonderland und sorgte für die insgesamt dritte Medaille der deutschen Turner in London.
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Hambüchen hatte die Halle betreten, als Nguyen schon Silber umden Hals baumeln hatte - ließ sich aber nicht unter Druck setzen. Erturnte die Sicherheits-Übung mit der Schwierigkeitsnote 7,5 schwungvoll und sicher durch und schrie nach der Landung und einem kleinen Hüpfer seine Freude heraus - 16,4 Punkte, Platz eins imZwischenklassement.
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Sonntag, 5. August: Um Silber und vielleicht Gold betrogen - so fühlte sich das deutsche Herrenflorett-Team am Sonntag in London. Dass es später beim 45:27 gegen die USA Bronze wurde, war für Peter Joppich, Benjamin Kleibrink, Sebastian Bachmann und André Weßels ein kleiner Trost.
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Joppich fühlte sich um die Chance auf Gold betrogen. "Das waren Fehlentscheidungen des Kampfgerichts. Nicht nachvollziehbar", schimpfte der Fechter nach der unglücklichen 40:41-Niederlage im Halbfinale gegen Japan in der Verlängerung.
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Mit großer Wut im Bauch ging Joppich dann in das Duell um Bronze gegen die Amerikaner - und hatte Erfolg.
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Im Bronze-Kampf hatte Bachmann bei schon klarer deutscher Führung Pech, als er sich im siebten Gefecht bei einer Aktion am Fuß verletzte und auf dem Weg zur Medaille durch Weßels ersetzt werden musste.
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Samstag, 4. August: Erst disqualifiziert, dann doch noch mit Silber belohnt: Die deutsche Siebenkämpferin Lilli Schwarzkopf hat es am Samstag unfreiwillig spannend gemacht.
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Schwarzkopf hatte vor der letzten Disziplin auf dem fünften Rang gelegen und nach einem couragierten Rennen im Ziel bereits über Silber gejubelt. Ihre nachträgliche Disqualifikation konnte sie gar nicht fassen und diskutierte lange mit den Kampfrichtern.
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"Ich war total schockiert", erklärte Schwarzkopf später. Die Kampfrichter hatten sie disqualifizieren wollen, weil sie angeblich auf die Außenlinie getreten war. Doch nach Ansicht einer Videoaufzeichnung nahm die Jury den Ausschluss wieder zurück.
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Schwarzkopf hatte am ersten Wettkampftag noch auf Rang acht gelegen. Die gebürtige Kasachin blieb mit 51,73 Meter im Speerwurf mehr als dreieinhalb Meter unter ihrem Optimum.
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Neue Mehrkampf-Queen ist die Britin Jessica Ennis (Mitte), die mit der Weltjahresbestleistung von 6955 Punkten die Goldmedaille holte. Dritte wurde TatjanaTschernowa aus Russland.
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Freitag, 3. August: Die erste deutsche Kugelstoß-Medaille seit 24 Jahren holte am Freitagabend der Chemnitzer David Storl.
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Nur wenige Zentimeter fehlten dem 22-jährigen Kugelstoßer zu Gold.
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Er musste sich dem Polen Tomasz Majewski (links) geschlagen gegen, der auf eine Weite von 21,89 Metern kam. Storl freut sich schonjetzt auf eine Revanche bei den Spielen 2016 in Rio. "Tomasz hat mir gleich nach dem Wettkampf gesagt, in vier Jahren sei ich dran."
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Die Freude ist riesengroß: Bei seiner dritten Olympia-Teilnahme holt Judoka Andreas Tölzer ...
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... seine erste Medaille. Tölzer hatte zuvor im Halbfinale gegen den russischen WM-Dritten und Europameister Alexander Michajlin ...
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... durch Bestrafung in der Verlängerung verloren.
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Karl Schulze, Phillipp Wende, Lauritz Schoof und Tim Grohmann herzen sich nach ihrem Erfolg im Rudern.
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Der deutsche Doppelvierer verwies die Mannschaften aus Kroatien und Australien auf die Plätze.
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Jetzt bloß nicht kippen: Die Freunde über Gold bei den vier Ruderern ist groß.
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Donnerstag, 2. August: Die deutschen Radsportlerinnen Miriam Welte und Kristina Vogel gewannen am Donnerstag bei den Olympischen Spielen in London Gold im Teamsprint gewonnen.
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Das Duo aus Kaiserslautern und Erfurt war im Finale am Donnerstag zwar China unterlegen, profitierte aber von einer nachträglichen Disqualifikation der Asiatinnen.
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Der 23-jährige Dimitrij Ovtcharov nach seinem Triumph an der Platte: Der Hamelner gewann am Donnerstag in London das Spiel um Platz drei gegen Chuang Chi-Yuan aus Taiwan.
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Mit dem dritten Platz holte er die erstedeutsche Einzel-Medaille bei Olympia seit Jörg Roßkopf 1996.
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Judoka Dimitri Peters erkämpft als Dritter das 15. deutsche Edelmetall in London.
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Judoka Peters sicherte dem Deutschen Judo-Verband bereits die dritte Medaille.
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Mittwoch, 1. August: Er konnte es selbst kaum glauben: Marcel Nguyen aus Stuttgart holte am Mittwoch im Mehrkampf der Turner die Silbermedaille.
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Der 24-Jährige, der lang im Schatten von Hambüchen und Boy gestanden hatte, hatt am Mittwochabend einen tollen Lauf: Er schlug sich an Seitpferd und im Sprung trotz kleiner Fehler achtbar, ...
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... glänzte dafür an Ringen, Barren und Reck.
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"Es ist ein überwältigendes Gefühl. Ich muss erst einmal wieder mit der Welt klar kommen“, sagte Nguyen, der den Coup kommen sah: "Nach dem Reck habe ich gedacht, das sieht nicht schlecht aus, aber man muss sich auf seine Übungen konzentrieren."
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Am Ende holte Nguyen Mehrkampf-Silber - als erster Deutscher seit 76 Jahren.
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Tony Martin hat am Mittwoch bei den olympischen Rad-Wettbewerben in London die Silbermedaille im Zeitfahren gewonnen.
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Nach 44 Kilometern war nur Tour de France-Sieger Bradley Wiggins ausGroßbritannien schneller als der Deutsche.
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Weltmeister Martin trotzte bei dem Rennen den Schmerzen in seiner gebrochenen linken Hand.
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In ihrem letzten olympischen Radrennen holte Judith Arndt die Silbermedaille im Zeitfahren.
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Die 36-jährige Leipzigerin musste sich nach 29 Kilometern nur der US-Amerikanerin Kristin Armstrong geschlagen geben.
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Für die Deutsche war es das zweite Olympia-Silber nach 2004.
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Die Überraschung ist perfekt: Judoka Kerstin Thiele hat die Silbermedaille im Mittelgewicht bis 70 Kilo gewonnen.
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Die 25 Jahre alte Leipzigerin unterlag im Finale ...der Weltmeisterin und Topfavoritin Lucie Decosse aus Frankreich
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... der Weltmeisterin und Topfavoritin Lucie Decosse aus Frankreich.
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Der Slalomkanute Hannes Aigner schloss den finalen Lauf ...
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... fehlerfrei ab und gewann ...
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... hinter seinen Konkurrenten, dem Italiener Daniele Molmenti und dem Tscheche Vavrinec Hradilek ...
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... die Bronze-Medaille.
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Der Deutschland-Achter erfüllt alle Erwartungen und ruderte am Mittwoch zu Gold.
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Der Weltmeister siegte am Mittwoch auf dem Dorney Lake von Eton nach einem packenden Rennen vor den Booten aus Kanada und Großbritannien.
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Vor lauter Begeisterung musste Steuermann Martin Sauer mit dem kalten Wasser des Dorney Lakes Bekanntschaft machen.
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Der deutsche Doppelvierer der Frauen rudert zu Silber: Britta Oppelt, Julia Richter, Carina Baer und Annekatrin Thiele (von rechts nach links)
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Die Weltmeisterinnen mussten sich nur dem favorisierten Boot aus der Ukraine geschlagen geben.
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Das deutsche Team um Schlagfrau Britta Oppelt aus Berlin hängte die Amerikanerinnen mit einem energischen Schlussspurt noch deutlich ab.
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Dienstag, 31. Juli - Judo: Ole Bischof (rechts) aus Reutlingen verpasste es am Dienstagnachmittag trotz seiner erneuten olympischen Glanzleistung, als erster deutscher Judoka überhaupt zwei Mal Gold bei Sommerspielen zu erkämpfen.
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Dafür darf sich der 32-jährige Ausnahmeathlet über die Silbermedaille freuen, ...
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... die offenbar auch ganz lecker ist.
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Silbermedaille für den Augsburger Sideris Tasiadis im Canadier-Finale.
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Der Sportsoldat Tasiadis hat damit die ersten deutsche Olympia-Medaille in dieser Disziplin seit 2004 gewonnen.
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Die Goldenen Reiter: Peter Thomsen, Dirk Schrade, Sandra Auffahrt, Ingrid Klimke und Michael Jung (von links)
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Kurz nach dem Mannschaftserfolg konnte Vielseitigkeitsreiter Michael Jung noch einmal jubeln: Gold in der Einzelwertung.
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Deutsches Gold-Quintett: Das erste Olympia-Gold der Deutschen war Teamwork. Sandra Auffarth auf Opgun Louvo beim Springen.
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Michael Jung mit Sam: Der Deutsche feierte am Dienstag nicht nur Gold, sondern auch noch seinen 30. Geburtstag.
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Erleichterung bei Dirk Schrade auf King Artus: Er blieb wie Auffahrt und Jung ohne Abwurf.
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Peter Thomsen auf Barny.
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Ingrid Klimke auf Abraxxas.
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Montag, 30. Juni - Fechten: Bis zu diesem Jubel war es ein langer Weg - Britta Heidemanns Kurs auf Silber war dramatisch.
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Praktisch in der allerletzten Sekunde des Halbfinales trifft Heidemann gegen die Südkoreanerin Shin A Lam.
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Doch der Freudensprung der Deutschen kommt zunächst zu früh....
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Über eine Stunde diskutiert das Kampfgericht, bevor es Britta Heidemann zur Siegerin erklärt.
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Nach der umstrittenen Entscheidung ist die Südkoreanerin am Boden zerstört.
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Im Finale jubeln dann aber die anderen: Yana Shemyakina holt Gold, ...
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... Britta Heidemann muss sich der Ukrainerin geschlagen geben.
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Bei der Siegerehrung kann die Deutsche aber schon wieder lächeln. Bronze geht an die Chinesin Sun Yujie (rechts).
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Britta Heidemann holt in London die erste Medaille für Deutschland - ist der Knoten bei den deutschen Olympioniken nun geplatzt?