Einzelkritik zu VfB gegen Fürth Schlechte Noten für die Roten
Der VfB Stuttgart verliert das Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth. Wie sah die Leistung der einzelnen Spieler aus? Lesen Sie hier die Einzelkritik der VfB-Profis.
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Der VfB Stuttgart hat mit 0:1 bei der SpVgg Greuther Fürth verloren. Lesen Sie in unserer Bildergalerie die Einzelkritik der VfB-Profis.
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Mitch Langerak: Der Torhüter (Archivfoto) bekam eigentlich wenige Schüsse auf das Tor, doch er musste sehr auf der Hut sein, wie bei Aktionen von Serdar Dursun und Veton Berusha. Am Schluss hielt den Australier aber auch nichts mehr hinten. Er stürmte in den gegnerischen Strafraum – umsonst. (Note 3)
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Timo Baumgartl: Postierte sich in der Dreierabwehrreihe zunächst rechts, um über diese Seite das Spiel mit aufzuziehen. Aber nach dem Rückstand rückte er in die Mitte – um später doch wieder rechts zu verteidigen. Insgesamt wirkte der U-21-Nationalspieler (im Bild rechts) nicht so stabil wie in den Wochen zuvor, trieb nach der Pause aber das Team nach vorne. (Note 3)
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Benjamin Pavard: Pavard (Archivfoto) begann in der Mitte, war aufmerksam und spielte auch gute Pässe nach vorne. Dennoch geriet die Abwehr im ersten Abschnitt ins Schwimmen – und das spricht nicht zwingend für den Organisator. Nach dem Wechsel behielt er jedoch den Überblick. (Note 3)
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Marcin Kaminksi: Der Pole Kaminski (rechts, Archivfoto) kehrte nach seiner Sperre zurück ins Team. Weil er ja ein Solider ist. In Fürth wackelte der Verteidiger aber gehörig. In den Zweikämpfen oft zu spät dran, unsicher im Stellungsspiel und die Fürther ließen ihn gerne frei, denn mit dem Ball wusste der Abwehrspieler im Aufbau nicht viel anzufangen. Nicht sein Tag. (Note 5)
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Christian Gentner: Der Kapitän rückte etwas zurück auf die Sechserposition. Er war auch bemüht, Struktur in das Spiel zu bringen. Doch er schaffte es anfangs nicht. Zu groß waren die Lücken und er lief oft auch nur hinterher. Scheiterte mit seinem Schuss an Fürths Schlussmann Balazs Megyeri. (Note 4)
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Matthias Zimmermann: Ein Mann für die Balleroberung. Allerdings schaffte er das nur selten. Auch Zimmermann (rechts, Archivfoto) gelang es nicht, rechtzeitig Druck auf die zentralen SpVgg-Spieler aufzubauen. Deshalb lief er dann zwischen Gastgebern häufig nur hin und her. Wurde nach der Pause auf rechts versetzt – und musste dann ganz raus. (Note 4)
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Jean Zimmer: Hatte auf seiner rechten Seite große Probleme mit Veton Berisha und so richtig fand er seine Rolle zwischen Defensive und Offensive auch nicht. Kämpferisch war ihm aber nichts vorzuwerfen. Technisch ließ er jedoch einige Defizite erkennen und musste in der Pause wegen einer Risswunde am Fuß raus. (Note 4)
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Emiliano Insua: Der Argentinier bearbeitete wie immer die linke Seite. Er setzte auch häufiger zu seinen Flankenläufen an, aber es kam nichts dabei heraus. In der Defensive durch den schnellen Khaled Narey gefordert, sah er einige Male nicht gut aus. (Note 4)
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Carlos Mané: Er vergab die erste große Chance gleich zu Beginn. Danach stoppten die Fürther den schnellen Portugiesen oft schon im Ansatz durch ein Foul. Auch nach dem Wechsel kam der Flügelflitzer nicht über ordentliche Ansätze hinaus. (Note 4)
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Simon Terodde: Der Mann mit der Maske traf – allerdings aus Abseitsposition (39.). Deshalb wartet der Torjäger weiter auf seinen 16. Saisontreffer. Der Mittelstürmer hatte gegen Marcel Franke aber auch einen sehr schweren Stand – und anfangs wenig Unterstützung. (Note 4)
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Daniel Ginczek: Das hatten sich viele Fans und der lange verletzte Spieler selbst gewünscht: Endlich von Anfang an spielen. Doch nach 45 Minuten war Schluss. Der Angreifer (rechts, Archivfoto) fand über links keine Bindung zum Spiel, seine Aktionen am Ball blieben so sehr überschaubar. (Note 5)
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Anto Grgic: Ordnete das Spiel aus der Mitte heraus besser. Oder anders ausgedrückt: Mit dem jungen Schweizer (Archivfoto) fand überhaupt erst ein Mittelfeldspiel statt. Allerdings war der VfB nach der Pause insgesamt präsenter. (Note 4)
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Josip Brekalo: Ein frischer Windmacher über links. Doch einigen guten Aktionen folgten prompt leichte Ballverluste. Vor allem bei der Ballannahme wirkte der 18-Jährige (Archivfoto) noch zu unruhig. Insgesamt aber eine Bereicherung nach seiner Einwechslung. (Note 3)
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Takuma Asano: Der Japaner besetzte nach seiner Einwechslung die rechte Seite. Entscheidend in Szene setzen, konnte er sich aber nicht. Er kam gar nicht in den Bereich, wo es gefährlich wird für den Gegner. (Note 4)