Hausbesetzung in Stuttgart-Heslach Strafanzeige gegen Hausbesetzer
Die Hausbesetzer, die zwei leer stehende Wohnungen in der Heslacher Wilhelm-Raabe-Straße 4 besetzen, erleben viel Solidarität, es liegt aber auch eine Strafanzeige gegen sie vor. Die Stadt wartet derweil mit interessanten Zahlen auf.
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Foto Lichtgut/Christoph Schmidt
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Ein Immobilienmakler hält die Hausbesetzung für „überfällig“.
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Das Aktionsbuüdnis „Recht auf Wohnen“ hatte zu einer Kundgebung auf dem Erwin-Schoettle-Platz aufgerufen. Stadträtin Laura Halding-Hoppenheit hat dazu ein Schild mitgebracht.
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Die Kundgebung stand unter dem Titel: „Leerstand, Mietwahnsin und Verdrängung stoppen“.
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„Wir sind alle“, steht auf dem Banner in der Wilhelm-Raabe-Straße.
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Andere Teilnehmer der Kundgebung waren mit den Bannern durch die Straßen gezogen.
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Dieser Demonstrant hat sich ein Pappschild an den Rucksack gehängt: „Bezahlbarer Wohnraum für alle“, fordert er.
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Andere haben sich Plakate ans Auto gehängt: „Keine Profite mit der Miete“, steht auf diesem Banner.
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Die Forderung in einem Wort
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Joe Bauer spricht auf der Kundgebung auf dem Erwin-Schoettle-Platz.
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Lokalpolitiker Luigi Pantisano (SÖS Linke Plus) trägt mit einem weiteren Aktivisten ein Regal zur Hausbesetzung.