Herzogin Kate ist schwanger Auf Twitter ist das #royalbaby ein Hit
Die Nachricht der Schwangerschaft von Herzogin Kate ist auch an den Sozialen Netzwerken nicht spurlos vorbeigegangen. Auf Twitter treibt der Hype skurrile Blüten.
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Herzogin Kate ist schwanger und in den Sozialen Netzwerken sind viele ganz aus dem Häuschen - das treibt auch skurrile Blüten, wie unsere Bildergalerie beweist.
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Los ging es noch hochoffiziell: Am Montagnachmittag um 5.11 Uhr twitterte Clarence House, die Residenz von Prinz Charles und seinen Söhnen, die freudige Botschaft. 2920 Mal (Stand: 4.12.12, 14.00 Uhr) wurde sie geretweeted.
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Fast zeitgleich trudelten die Glückwünsche vom britischen Premierminister David Cameron ein. Auch hier gab es über 2000 Retweets und viele Kommentare: "Hoffen wir bloß, dass sies nicht im Pub vergessen, nicht wahr Dave", lautete ein Tweet, der augenzwinkernd an ein Missgeschick des Premiers erinnerte - er hatte im Sommer seine achtjährige Tochter Nancy auf einer Pub-Toilette vergessen.
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Noch nicht mal auf der Welt, hat das royale Baby bereits seinen eigenen Scherzaccount. Fleißig werden auf @Royal_Fetus Fakemeldungen aus dem herzoglichen Bauch verbreitet: "Ich verkaufe exklusive Fotos von meiner Geburt ans Hello Magazin. Windeln sind nicht billig."
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"Ich kaufe Dad ein paar Kondome zu Weihnachten. Wäre ja nochmal schöner, wenn ich das Erbe teilen müsste."
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"David Cameron hat Mum und Dad eine Glückwunschkarte geschickt. Eine Karte! Verdammter Geizhals!"
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Royal_Fetus wünscht sich in Anbetracht der Haarpracht seines Vaters Prinz William dieGene seines Onkels, Prinz Harry: "Ich hoffe, ich werde rothaarig. Besser als kahl."
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Auch um mögliche Namen des Mini-Royals macht man sich auf dem Kurznachrichtendienst Gedanken. Unter dem Hashtag #unlikelyroyalbabynames überbieten sich die Twitternutzer mit Vorschlägen, wie Kates und Williams erstes Kind garantiert nicht heißen wird: Pippi Langstrumpf zum Beispiel, ...
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... "Halbblutprinz" in Anlehnung an die Harry-Potter-Romane (schließlich ist Kate eine Bürgerliche) ...
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... oder Camilla. Viele Briten empfinden für die zweite Frau von Prinz Charles eine fröhliche Hassliebe.