Kinokritik: What Happened to Monday? Wie Siebenlinge um ihr Überleben kämpfen müssen
Siebenlinge ringen im Überwachungsstaat von morgen ums Überleben. Doch Tommy Wirkola ergründet sein dystopisches Orwell-Szenario in „What Happened to Monday?“ nicht in die Tiefe, sondern benützt es als Bühne für Gewalt und Knalleffekte.
13 Bilder
Foto Verleih
1 / 13
Noomi Rapace unter sich: Die Schwedin tut in „What Happened to Monday?“, was sie kann, um ihre sieben Rollen zu differenzieren – doch das Drehbuch hilft ihr nicht.
Foto Verleih
2 / 13
Noomi Rapace als eine von sieben Schwestern in Arbeitskleidung
Foto Verleihi
3 / 13
Eine der Schwestern ist eine Kämpferin
Foto Verleih
4 / 13
Noomi Rapace
Foto Verleih
5 / 13
Unterschiedliche Perücken und Kostüme sollen die Siebenlinge unterscheidbar machen
Foto Verleih
6 / 13
Der Gipfel der Zukunftstechnik: Ein Scan-Spiegel
Foto Verleih
7 / 13
Gewalt gegen Frauen ist ein zentraler Bestandteil des Films
Foto Verleih
8 / 13
Ein Wachmann hat sich in eine der Schwestern verliebt: Marwan Kenzari mit Noomi Rapace
Foto Verleih
9 / 13
Die Schwestern wehren sich, so gut sie können
Foto Verleih
10 / 13
Willem Dafoe als Großvater
Foto Verleih
11 / 13
Willem Dafoe als Opa mit Film-Enkelin
Foto Verleih
12 / 13
Willem Dafoe
Foto Verleih
13 / 13
Glenn Close als perfide Herrscherin