Kolumne Zehn Dinge, die Katzen so richtig hassen
Unsere Kolumne über zehn Dinge, die Sie tun oder nicht tun sollten, von denen Sie dachten, schon alles zu wissen oder von denen Sie meinten, besser nichts wissen zu wollen.
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Staubsauger, Hunde, Partys, Zoff: Und andere Dinge, die Katzen hassen.
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Der Staubsauger ist noch vor neuen Hausfreunden und Hunden der Feind Nummer 1 für jede Katze. Wenn es sich auch noch um eine Wohnungskatze in einer Drei-Zimmer-Wohnung handelt, können Sie sicher sein: Die nächste Pinkel-Attacken-Rache kommt bestimmt.
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Katzen sind sehr reinliche Tiere. Gammeliges Futter und ein dreckiges Katzenklo gehen gar nicht. Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Stubentiger seinen Stuhlgang hinterm Sofa hinmacht, greifen Sie zur Katzenkloschaufel und machen die Kacka-Häufchen weg.
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Katzen müssen viel trinken, damit ihre Nieren intakt bleiben. Wenn aber irgendein Spaßvogel meint, er müsse sie mit einem Wasserschlauch nass spritzen, bekommt beim nächsten Wiedersehen eins mit den Krallen übergebraten.
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Katzen lieben ein ruhiges, gemütliches Zuhause. Schrecklich nette Familien sind ein Graus. Schnarchende Väter, keifende Mütter, nervige Teenager, zappelige Halbwüchsige und Zickenkrieg im Kinderzimmer machen sie völlig kirre.
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Sie feiern gerne laute Partys? Mit Suff, Zoff und wummernden Bässen? Dann schaffen Sie sich ein Stofftier an. Denn Katzen geht der Krach noch mehr auf die zarten Nerven als Ihren Nachbarn.
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Sie lieben Ihre Katze(n)? Dann lassen Sie die Zimmertüren offen. Wenn Sie nicht wollen, dass nachts eine maunzende Katze vor ihrem Schlafzimmer und am Rahmen kratzt, dann lassen Sie den armen Maunzer rein. Alles andere ist tierethisch nicht hinnehmbar.
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Katzen lieben sanfte Streicheleinheiten. Wenn Ihre Kitten Ihnen so richtig vertraut, dürfen Sie sie auch an ihrem sensiblen Bauch kraulen. Schnelle, hektische Bewegungen, derbe Späße und unsensibles Herumgeschleppe gehen Katzen immens auf die Nerven.
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Wenn Sie Zoff mit Ihrem Partner haben und statt sich zu versöhnen lieber schmollen, sollten Sie entweder zur Paartherapie gehen oder den Scheidungsanwalt aufsuchen. Aber lassen Sie Ihren Partnerfrust bloß nicht an Ihrer Katze aus. Wenn Ihr Stubentiger sie verlässt, ist Ihr Leben nämlich vollends im Eimer.
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Post- und Paketboten haben Angst vor Hunden. Das kann man durchaus nachvollziehen. Aber wussten Sie, dass Katzen Angst vor den Boten haben? Genauer gesagt: vor dem Sturm-Geklingel, mit dem sie ab 7 Uhr in der Früh die vierbeinigen Hausbewohner wahnsinnig machen.
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Hunde, die bellen, beißen nicht. Wer dieses Sprichwort erfunden hat, hatte entweder keine Ahnung von Caniden oder war nur Pinschern begegnet. Aus Sicht der Katzen sieht das schon ganz anders aus. Wenn ein Kläffer ihren Weg kreuzt, hauen sie lieber ab. Dem Hund könnte ja noch was passieren.