Konzertlocation in Stuttgart Ins alte Zapata zieht neues Leben ein
Exklusiv In den Räumen des ehemaligen Zapata entsteht eine neue Spielstätte. Von 2015 an sollen in Bad Cannstatt wieder Konzerte stattfinden. Die Betreiber der neu-alten Konzertlocation sind in der Pop- und Eventwelt keine Unbekannten.
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Foto Zweygarth /Archiv
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Das im März 2013 geschlossene ehemalige Zapata soll von 2015 an zu neuem Leben erweckt werden. Welche Clubs in den vergangenen Jahren geschlossen wurden oder umgezogen sind, zeigen wir in der Fotostrecke.
Foto Zweygarth
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Das Zapata ist nicht der einzige Ort für Tanzwütige in Stuttgart, der geschlossen wurde. Auch andere Clubs und Veranstaltungsorte mussten in vergangener Zeit ihre Türen schließen – manche von ihnen sind bis heute zu, andere haben ihren Standort gewechselt oder ihren Namen geändert.
Foto Georg Friedel
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Internationalen Bekanntheitsgrad erlangte das Prag, das 2009 abgerissen wurde, vor allem durch die Veranstaltungsreihe 0711-Club.
Foto Steinert
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Weil die Stuttgarter Straßenbahnen AG das Grundstück für den Bau der neuen Stadtbahnlinie U 12 brauchte, fiel der Z-Club der Abrissbirne zum Opfer.
Foto Zweygarth
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Fast 30 Jahre lang wurden in der Röhre zahlreiche Konzerte gespielt – bis sie 2012 im Zuge der Bauarbeiten zu Stuttgart 21 abgerissen wurde.
Foto Zweygarth
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Auch der Landespavillon, der in den 1970er Jahren für die Bundesgartenschau errichtet wurde, musste für Stuttgart 21 weichen.
Foto Katharina Sorg
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Das vorzeitige Ende des KimTimJim kam überraschend. Der Club musste im Februar 2013 wegen baurechtlicher Mängel schließen.
Foto Katharina Sorg
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Nicht alle Clubs und Veranstaltungsstätten in Stuttgart schließen – einige wechseln auch nur ihren Standort – wie das Universum, das von Vaihingen an den Charlottenplatz gezogen ist.
Foto Steinert
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Im November 2010 bereitete ein Wasserschaden der Schräglage ein jähes Ende. Das Gebäude musste abgerissen werden. Der Club fand in der Hirschstraße neuen Unterschlupf.
Foto Zweygarth
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Die Verträge aller Mieter, die sich in der ehemaligen Bahndirektion am Hauptbahnhof niedergelassen hatten, wurden 2011 von der Bahn gekündigt. Und so musste auch das Rocker 33 aus dem Gebäude an der Heilbronner Straße ausziehen. Von Januar 2012 bis November 2013 wurde im Filmhaus in der Friedrichstraße weiter gefeiert. Seither suchen die Betreiber nach einer geeigneten Location.
Foto Katharina Sorg
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Nachdem das Wurst und Fleisch-Team aus dem Speakeasy ausgestiegen ist, beschloss der Inhaber der Langen Theken, den Club am gleichen Ort, jedoch unter dem neuen Namen Cue weiterzuführen.