Leichtathletik-WM Junkies, Bundesjugendspiele und der Videobeweis
Die Leichtathletik besteht nur aus Usain Bolt? Das ist Unfug, wie die WM in London gezeigt hat. Gesa Krause oder Luvo Manyonga und andere haben die Zuschauer ebenfalls begeistert.
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Der heimlich Star der WM: Hedgehog
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Gesa Krause: Nach einem unverschuldeten Sturz waren ihre Medaillenträume im Finale über 3000 Meter Hindernis jäh geplatzt.
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Ivana Spanovic: Im Weitsprungfinale der Frauen jubelte die Serbin, weil sie sicher war, in den Medaillenrängen gelandet zu sein. Doch sie war viel kürzer als vermutet gesprungen.
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Ielu Tamoa: Bei der WM gelang Tamoa aus Tuvalu der Sprung in eine neue Dimension. Er steigertes eine Bestzeit beim 100-Meter-Lauf um sechs Zehntel.
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Hero the Hedgehog: Er war der heimliche Star der Leichtathletik-WM in London.
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Shaunae Miller-Uibo:Mit langen Schritten bog die Olympiasiegerin von den Bahamas im 400-Meter-Finale als Führende in die Zielgerade ein. Doch kurz vor der Ziellinie geriet sie ins Stocken.
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Luvo Manyonga (links): Der Weitspringer aus Südafrika wurde erster afrikanischer Weltmeister in seiner Disziplin. Er ist ehemaliger Junkie und freut sich heute umso mehr über seinen sportlichen Erfolg.