DFB-Pokal Wohin es den VfB Stuttgart in der ersten Runde verschlagen könnte
Am Freitagabend wird die erste Runde im DFB-Pokal ausgelost. Darunter sind auch wieder etliche Exoten, auf die der VfB Stuttgart treffen könnte. Wir stellen mögliche Gegner vor.
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Auch der SSV Ulm als WFV-Pokalsieger könnte ein Gegner des VfB Stuttgart sein.
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Im Jahr 2000 mischte die TUS Dassendorf (links) gegen die Spvgg Unterhaching zuletzt im nationalen Pokalwettbewerb mit. Kleine Ortskunde: Dassendorf ist ein Vorort von Hamburg. Satt Unterhaching dürfen es für den Oberligisten dieses Mal auch gern die echten Bayern sein.
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1995 scheiterte Lok Stendal erst im Viertelfinale im Elfmeterschießen an Bayer Leverkusen. Seither sind die Erfolge rar. In der vergangenen Saison bewies der Oberliga-Aufsteiger aus Sachsen-Anhalt Timing: Der Klassenverbleib glückte am letzten Spieltag mit einem Tor in der 90. Minute.
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Bereits zum dritten Mal nach 2015 (Foto) und 2017 hat sich der TuS Erndtebrück für den DFB-Pokal qualifiziert. Ein kleines Trostpflaster für die Westfalen nach dem Abstieg aus der Regionalliga. Der Name der Heimspielstätte hätte indes mehr verdient: Pulverwaldstadion.
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Wo geht’s hier nach Drochtersen/Assel? Borussia Mönchengladbachs Julian Korb müsste es wissen – er machte 2016 im Pokal schon einmal Bekanntschaft mit dem Regionalligisten aus dem niedersächsischen Landkreis Stade.
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Regionalligist SV Rödinghausen qualifizierte sich als letzter Teilnehmer für die erste Hauptrunde – durch ein 3:1 im Entscheidungsspiel gegen den SV Lippstadt. „Das ist geschichtsträchtig, was wir geschafft haben“, jubelte SVR-Trainer Sebastian Block über die erste Teilnahme am DFB-Pokal.
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Der Sport Club Hastedt ist in Bremen beheimatet und spielt in der Oberliga. Bis vor kurzem waren die Norddeutschen noch in der Bezirksliga am Ball. Logisch, wen sich der Club, dessen Sportanlage nur 400 Meter vom Bremer Weserstadion entfernt liegt, bei seiner ersten Pokal-Teilnahme wünscht: Den SV Werder.
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Über dieses Duell würden sich der VfB Stuttgart wie der 1. CfR Pforzheim gleichermaßen freuen. Allerdings würde dann das 5000 Zuschauer fassende Holzhof-Stadion des Oberligisten nicht ausreichen.
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Und dann wäre das ja noch der SSV Ulm als amtierender WFV-Pokalsieger. Ein Schwaben-Derby in der Donaustadt wäre das erste seit 18 Jahren. Damals spielte der SSV noch in der Bundesliga und trotzte dem VfB ein 1:1 ab.
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Tolles Erlebnis für den Oberligisten Rot-Weiß Koblenz: Im Endspiel um den Rheinland-Pokal wurde im Stadt-Duell die klassenhöhere TuS Koblenz mit 1:0 besiegt. Zum Lohn dürfen die Rot-Weißen jetzt im DFB-Pokal ran, wo jeder Verein 115 000 Euro Startprämie kassiert.
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Der Teilnehmer aus der Regionalliga Nord mit dem wohl kuriosesten Vereinsnamen. Beim SSV Jeddeloh II handelt es sich nicht um die zweite Mannschaft. Der Ort heißt tatsächlich Jeddeloh II. So wie es ein paar Kilometer weiter ein Jeddeloh I gibt.
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Als einziger Sechstligist qualifizierte sich der SV Linx für den Pokal. Nach dem Aufstieg in die Oberliga hoffen nun auch die Südbadener auf das große Los.