VfB Stuttgart Wie Jürgen Kramny seinen Weg geht
Der Trainer erreicht seine Spieler und widerlegt so die Zweifler, die es auch intern beim VfB Stuttgart lange gegeben hat. So ähnlich war es auch einst bei Joachim Löw.
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So sehen Sieger aus: Serey Dié ist obenauf und feiert mit Lukas Rupp, Daniel Didavi und Kevin Großkreutz (von links) den Erfolg in Frankfurt.Nach vier Siegen in Serie hat Jürgen Kramny gut lachen.
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Jürgen Kramny: „Ich bin sehr froh über den Sieg. Es war ein schwieriges Spiel für uns und ein gutes Spiel beider Teams. Es hätte in die eine oder die andere Richtung kippen können.“
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„Wir hatten einige schwierige Phasen zu überstehen, in denen Frankfurt gute Chancen hatte. Da hatten wir Glück.“
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Armin Veh: „Ich habe von beiden Mannschaften ein gutes Bundesligaspiel gesehen. (...) Einige Szenen sind unglücklich für uns gelaufen.“
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„Die Niederlage ist schade für uns. Es wäre mehr drin gewesen.“
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Christian Gentner: „In der einen oder anderen Phase hätten wir durchaus souveräner auftreten können. Es liegt also noch viel Arbeit vor uns.“
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„Nach der Partie überwiegt natürlich die Freude über den Sieg. Die Saison ist aber noch lang und es werden auch noch Rückschläge kommen, darauf müssen wir vorbereitet sein.“
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Daniel Didavi: „Man sieht (...), dass wir mit deutlich mehr Selbstvertrauen auftreten.“
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„Trotz der erfolgreichen Spiele sind wir gut beraten, uns nicht zurückzulehnen und weiterhin in jeder Partie hart für die Punkte zu arbeiten.“
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Georg Niedermeier: „Wir arbeiten aktuell als Verbund sehr gut zusammen. Jeder ist bereit, sich zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen, auch die Spieler von der Bank.“
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„Wir wollen uns weiter von der unteren Tabellenregion absetzen.“