Ist dieses Wesentliche die Teilnahme an der U-21-EM im nächsten Sommer in Israel?
Daran denke ich noch nicht, denn dieses Turnier ist noch viel zu weit weg. Für mich ist wichtig, jetzt erstmal zum Einsatz zu kommen und mich aufdrängen zu können.

Sie haben alle DFB-Jugendnationalmannschaften durchlaufen und wurden in diesem Jahr zum besten deutschen Jugendspieler gekürt. Ist angesichts dessen das A-Nationalteam ein Fernziel von Ihnen?
Das ist für jeden Fußballer ein großer Traum. Doch der Weg ist weit und schwierig. Man muss über einen längeren Zeitraum gute Leistungen zeigen. Für mich steht zunächst das Spiel gegen die Türkei im Mittelpunkt – und natürlich der VfB.

Was wollen Sie beim VfB jetzt erreichen?
Ich will mich hier weiterentwickeln und den nächsten Schritt machen. Dafür werde ich im Training weiter alles tun und versuchen, dem Trainer die Entscheidung so schwer wie nur möglich zu machen.