BMW schaut nach einem Rekordabsatz im Januar optimistisch auf das Jahr 2016 – obwohl viele Märkte mit starken Schwankungen zu kämpfen hätten.

München - Der Autobauer BMW ist mit einem Rekordabsatz in das neue Jahr gestartet. Im Januar sei der Absatz trotz des Gegenwindes in einigen Märkten um 7,5 Prozent auf 152.879 Autos gestiegen, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Obwohl viele Märkte weiter von starken Schwankungen geprägt seien, bleibe BMW optimistisch, dass der positive Trend auch 2016 anhalte, hieß es.

 

Der Verkauf der Marke Mini legte im Januar mit 8,6 Prozent Wachstum etwas stärker zu als der Verkauf der Marke BMW mit 7,5 Prozent. Besonders kräftig war dabei die Nachfrage nach geländegängigen BMW-X-Modellen. Am stärksten wuchs der BMW-Absatz in Europa. In China verkaufte BMW ebenfalls deutlich mehr Autos. In den USA beeinträchtigten hingegen die Schneestürme das Geschäft. Dort ging der Absatz zurück.