Im Zuge der Bauarbeiten in den Kleingärten zwischen den beiden Teilen der Klingenbachanlage wurden auch alle Bäume dort untersucht. Einige, darunter auch bis zu 30 Meter hohe Fichten, erwiesen sich als nicht mehr standfest. Sie mussten gefällt werden – was die Aussicht dort deutlich verändert.

S-Ost
– Seit einigen Wochen wird – wie berichtet – im Bereich der Unteren Klingenbachanlage gearbeitet. Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt legt den breiteren Durchgang durch die Kleingartenanlage von der Landhausstraße her an. So sollen die obere und die untere Klingenbachanlage fußgängerfreundlicher als bisher verbunden werden. Außerdem übernimmt die Stadt den Winterdienst auf dem neuen Weg; er muss also nicht mehr wie bisher über die Wintermonate geschlossen werden.

 

So sah es dort aus, bevor die Bäume gefällt wurden. Foto: Jürgen Brand
In den vergangenen Tagen hat sich die Aussicht von der Landhausstraße aus über die Gärten und den unteren Parkteil verändert. Im Zuge der Arbeiten hatten Mitarbeiter des Gartenamtes auch die dort stehenden großen Bäume genauer untersucht. Dabei stellten sie fest, dass gleich mehrere von ihnen nicht sicher standen und – zum Schutz der künftigen Spaziergänger und der Gartenbesitzer dort – entfernt werden mussten. Es handelte sich dabei um vier Ahorn- und zwei Walnuss-Bäume sowie um einige bis zu 30 Meter hohe Fichten. Sie wurden in den vergangen Tagen gefällt. Als Ersatz sollen in dem Bereich mehr als 20 neue Obstbäume gepflanzt werden.