In der modernen Berufswelt der Logisitk werden viele Talente gebraucht.

Vielseitigkeit, Flexibilität, Aufgeschlossenheit, Teamgeist – in der modernen Berufswelt Logistik werden viele Talente gebraucht.

 

Handys aus Hongkong, Maschinenteile nach Kanada, Papier aus Schweden, Fabrikanlagen nach China oder Kuckucksuhren in die USA, Lübecker Marzipan, Schweizer Käse, italienischer Marmor – das ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus der Fülle von Waren und Gütern, die täglich weltweit disponiert werden. Logistik reicht rund um den Globus und tief in jede Branche hinein.

Auch Mega-Ereignisse, wie die Fußball-Weltmeisterschaft oder ein großes Live-Konzert, brauchen Logistik. Allein die Ausrüstung eines Medienzentrums bei solchen Veranstaltungen hat es in sich: Kameras, Monitore, Lautsprecher, Mischpulte – alles muss pünktlich da und am richtigen Platz sein. Fehlt hier auch nur das kleinste Teil, kippt die Fernsehübertragung.

Viele Anbieter lassen die Waren rund um die Welt produzieren und verarbeiten. Lokale Bestellung und globale Herstellung – von diesen Trends profitiert die Logistikindustrie. Das macht sie spannend für Leute, die über den Tellerrand schauen und Erfolg haben wollen. Die Logistikbranche rangiert an dritter Stelle in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung direkt nach Automobilindustrie und Handel.

Logistik sorgt für Innovationen und ist Garant für Fortschritt und Wachstum. Als eine sogenannte Querschnittsdisziplin kann sie kaufmännisch, technisch oder IT-orientiert begriffen werden. Diese Vielfalt spiegelt sich natürlich auch in ihrer Berufewelt wieder. In den nächsten Jahren werden Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebot erneut deutlich zunehmen. Und zwar nicht nur bei den »klassischen« Unternehmen der Transport- und Logistikwirtschaft. Auch in Industrie und Handel sind zunehmend Logistiker gefragt, um den Warenfluss in den Betrieben zu optimieren

Ausbildung, Abschluss und ab dann immer der gleiche Trott? Das gibt es in dieser Branche nicht. Hier sind viele Aufstiegswege offen, Karrieren vom Lehrling bis zum Chef sind keine Seltenheit. Vorausgesetzt natürlich, man hat das Zeug dazu.