Edeka schiebt einen neuen Werbespot ins Internet und die Community heult Taschentücher voll. Erzählt wird die Geschichte vom einsamen Großvater zu Weihnachten – mit einem überraschenden Ende.

Stuttgart - Erst „Supergeil“ mit Friedrich Lichtenstein, dann die Kassensymphonie zum Weihnachtsfest 2014, und jetzt das: Seit Tagen bewegt der neue Werbespot der Supermarktkette Edeka die Gemüter im Netz.

 

Bereits mehr als vier Millionen Mal ist der Spot auf Youtube angeklickt worden, die Marketingexperten von Edeka wissen offensichtlich, wie es geht:

Die kurze und traurige Geschichte vom Großvater, der seine Kinder und Enkel jedes Jahr zum Fest erwartet, um dann auf dem Anrufbeantworter wieder die Absage anhören zu müssen, drückt ordentlich auf die Tränendrüsen. Immerhin hat der Opa aber noch einen Trumpf im Ärmel. Nur so viel sei verraten: das schlechte Gewissen bleibt der Bagage so oder so nicht erspart.

Die Kommentare im Netz schwanken zwischen „Rotz und Wasser“ und Respekt für die Edeka-Macher, die wieder einmal den richtigen Riecher für ihre nächste virale Kampagne bewiesen haben.