Sushi oder Sauerteigbrot: Je nachdem, welchen Eingang man wählt, landet man im Kronprinzbau in einer anderen Gourmetwelt. Das spiegelt das Böhm-Prinzip wider: lokale Spezialitäten und exotische Feinkost. Rund 15 000 Produkte versammeln sich auf einer Verkaufsfläche von rund 1400 Quadratmetern.

 

Dazu kommen zwei Restaurants. Samstags ist High Noon, die Stuttgarter lieben ihren Böhm, ob mehr zum Einkaufen oder eher zum Sehen und Gesehenwerden ist in manchen Fällen nicht eindeutig erkennbar. Besondere Beachtung verdient die Feinkosttheke, in der gläsernen Küche direkt dahinter entstehen wunderbare Salate.

Selbstverständlich hat Böhm einen Stand in der Markthalle, in der Adventszeit gibt es außerdem zwei Pop-up-Stores in der Calwer Straße und auf der Königstraße beim Hauptbahnhof. Dort warten Geschenkkörbe und Schampus auf eilige Schenker.