Vier Foodblogger wollen wissen, ob Burger über 15 Euro in Stuttgart ihr Geld wert sind. Wir berichten, was die Blogger auf ihrer Burgersafari herausfinden.

Freizeit & Unterhaltung: Anja Wasserbäch (nja)

Stuttgart - Die Burgerisierung der Stuttgarter Gastroszene ist nicht zu stoppen. Burgerläden gibt es immer mehr. Gut für Michael Weh, dem mit seinem Blog Stuttgarter Burger nie die Arbeit ausgeht. Er testet die Burger in der Schräglage, bei Triple B –Beef Burgers ebenso wie im Classic Rock Café.

 

Jetzt aber möchte er sich an die teuren Kandidaten der Stadt wagen. Dazu hat er sich mit den Foodbloggern Rodja Marschesky (www.0711-bbq.de), Stefan Reith (justanotherhero.com) und Cathrin M. (www.stuttgart-isst.com) zusammengetan, um die hochpreisigen Burger der Stadt zu testen.

Auf der Liste stehen Restaurants wie die Meatery, das Zeppelinos oder auch das Scholz am Park, wo beispielsweise der Killesburger von der Färsen-Hochrippe 18,50 Euro kostet. Denn das ist eines der Auswahlkriterien für die Blogger: Der Burger muss mindestens 15 Euro kosten. Damit ist er doppelt so teuer als ein Durchschnittsburger in der Stadt. Zudem muss der Burger dauerhaft auf der Karte sein, das Fleisch eine normale Patty-Größe von 100 bis 250 Gramm haben.

Ziel der Aktion ist es, herauszufinden, was die Burger so besonders macht und ob sie ihr Geld denn wert sind. Wir werden berichten, wie es den Foodbloggern geschmeckt hat.