Venedig ist aus dem Häuschen: Es sieht ganz so aus, als würden George Clooney und Amal Alamuddin jetzt tatsächlich "Ja" sagen. Am Lido sind sie zumindest schon angekommen - mit Matt Damon und Cindy Crawford.

Venedig ist aus dem Häuschen: Es sieht ganz so aus, als würden George Clooney und Amal Alamuddin jetzt tatsächlich "Ja" sagen. Am Lido sind sie zumindest schon angekommen - mit Matt Damon und Cindy Crawford.

 

Venedig - „Paparazzi“ am Canale Grande und ein strahlendes Paar auf dem Taxiboot „Amore“: Für die erwartete Hochzeit von George Clooney (53) und seiner Freundin Amal Alamuddin (36) hat in Venedig der Countdown begonnen. Der Hollywood-Star („Gravity“) und die Menschenrechtsanwältin kamen am Freitag in der Lagunenstadt an, wo sie sich nach unbestätigten Berichten am Samstag das Ja-Wort geben wollten. Der Schauspieler Matt Damon und das Model Cindy Crawford wurden ebenfalls als Partygäste in der Stadt gesichtet.

Nach ihrer Ankunft auf dem Parkplatz vor der Stadt stiegen Clooney und Alamuddin auf das Wassertaxi „Amore“ um und begaben sich über den Canale Grande in das Luxushotel Cipriani. Dabei wurden sie von Fotografen auf anderen Booten begleitet, Clooney winkte staunenden Touristen zu. Nach Medienberichten soll im „Cipriani“ ein Teil der Hochzeitsgesellschaft unterkommen.

Zwar wurde die Riesenparty von keiner Seite offiziell bestätigt. Doch Angehörige der aus dem Libanon stammenden Familie Alamuddin berichteten über Facebook von „märchenhaften Vorbereitungen“. Die Gäste seien gebeten worden, die Handys im Hotel zu lassen. Nach der Feier würden sie Fotoalben als Erinnerung an das Event bekommen.

Zu der Party wurde viel Hollywood-Prominenz erwartet

Zu der Party wurde viel Hollywood-Prominenz erwartet. Genannt wurden Kollegen wie Brad Pitt, Angelina Jolie, Cate Blanchett, Sandra Bullock sowie U2-Sänger Bono. Nach Medienberichten hat das Paar die Rechte an der Berichterstattung über die Hochzeit dem Modemagazin „Vogue“ für eine Millionensumme überlassen. Das Geld soll in Clooneys Stiftung zur Hilfe für die Bürgerkriegsopfer in der Sahara-Region Darfur fließen.

Unterdessen brachten sich Dutzende Fotojournalisten und Kamerateams zum „Clooney Day“ in Stellung. Die Reporter richteten ihre Objektive über den Canale Grande hinweg auf das Luxushotel im Palazzo Papadopoli, wo am Samstag die rund 120 Gäste die Heirat feiern sollten.

Für Montagnachmittag hat Venedigs Stadtverwaltung den Verkehr rund um das Rathaus gesperrt. Dort wollten nach örtlichen Medienberichten Clooney, der bisher als einer der begehrtesten Junggesellen Hollywoods galt, und Alamuddin ihre Ehe eintragen lassen. Der frühere römische Bürgermeister, Walter Veltroni, ein Freund Clooneys, sollte das Paar trauen.

Was das Brautkleid angeht, reichen die Spekulationen von einer Kreation von Stella McCartney bis zu einem Entwurf von Alexander-McQueen-Designerin Sarah Burton.

Siehe auch: Wer ist Amal Alamuddin?