Journalisten trinken gerne mal ein Weinchen und gehen ebenso gern der Arbeit aus dem Weg. Auf diese Binsenweisheit setzt die Presseabteilung der – Biep! – AG: Sie macht uns ein Angebot, das wir fast nicht ablehnen können.

Lokales: Hans Jörg Wangner (hwe)

Stuttgart - Wir Journalisten, das weiß man, sind faule Hunde. Immer gern da, wo schon geschafft und noch nicht getrunken ist. Das Denken überlassen wir den Pferden, das Schreiben . . . aber lesen Sie selbst: „Sehr geehrte Damen und Herren“, steht in einer E-Mail an die Redaktion, „anlässlich zur Eröffnung des – Biep! – in – Biep! – schreibe ich Ihnen diese Mail, mit Bitte einen Online Artikel darüber zu veröffentlichen. Das Augenmerk soll auf die außergewöhnliche Gastronomie und der erfolgreichen Finanzierung gelegt werden. Die – Biep! – AG soll hierbei auch hervorgehoben werden. (. . .) P.S. eine Mustervorlage wurde schon angefertigt falls Sie Interesse haben diese zu erhalten.“

 

Wenn das mal kein gmähtes Wiesle wäre: ein Artikel, der nichts kostet, weder Zeit noch Geld, in dem nichts als die Wahrheit steht, der aber trotzdem keinen Ärger macht und der, wer weiß?, vielleicht auch mit einem Besuch in der „außergewöhnlichen Gastronomie“ verbunden ist – ja nichts wie her damit!

Und um die Win-Win-Situation noch ein bisschen auszubauen, ergeht hiermit die herzliche Einladung an alle Parteien, Behörden und Firmen, sich an der gelungenen Pressearbeit der Stuttgarter – Biep! – AG mal ein gutes Beispiel zu nehmen. Über die Modalitäten können wir uns dann ja bei einem guten Fläschchen unterhalten . . .