Frau W. hat viele gesundheitliche Probleme. Jetzt muss sie sich wegen eines Bandscheibenvorfalls operieren lassen. Jetzt muss sie die Kleidung für das Krankenhaus und die Reha kaufen.

Lokales: Sybille Neth (sne)

Stuttgart - Fall 6: Zu ihren erwachsenen Kindern hat Frau W. keinerlei persönlichen Kontakt mehr. Der riss ab, nachdem sie zu einer Haftstrafe von einem Jahr verurteilt worden war. Diese hat sie abgesessen und steht nun vor dem Nichts: „Meine Mutter und mein Exmann haben meinen kompletten Hausstand entsorgt, solange ich in der JVA war“, schildert sie ihre derzeitige Situation. Sie sie in einer Einrichtung des betreuten Wohnens unter, sonst wäre sie auf der Straße gelandet.

 

Frau W. besitzt kaum Kleidung

Kürzlich erlitt Frau W., die Anfang fünfzig ist, einen Bandscheibenvorfall und muss deshalb demnächst operiert werden. In den vergangenen Jahren war Frau W. zweimal an Krebs erkrankt. Seither nimmt sie täglich starke Medikamente, die einerseits die Nachwirkungen der Chemotherapie und jetzt auch noch die Schmerzen infolge des Bandscheibenvorfalls lindern sollen. Außerdem trägt Frau W. seit drei Jahren einen Herzschrittmacher. Ihre Angehörigen haben auch ihre Kleidung entsorgt. Deshalb muss sie sich nun neue Sachen für den Winter anschaffen. „Von von meinem geringen Haushaltsgeld konnte ich mir nur die nötigste Wäsche kaufen“, erklärt sie. Für den Krankenhausaufenthalt und die anschließenden vier Wochen in der Reha benötigt Frau W. außerdem einen Bademantel, Hausschuhe und diverse Sport-und Badebekleidung. Mit ihrer Gleitsichtbrille sieht sie nicht mehr gut, weil sich die Sehstärke ihrer Augen in den vergangenen Jahren verändert hat. Die Ausgaben für die Kleidung und die Brille kann sie von ihrem gekürzten Arbeitslosengeld II nicht bezahlen und benötigt eine Spende.

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