Bruno Labbadia und der HSV - der wohl unerwartetste Trainerwechsel der Bundesliga trägt Früchte. Unter dem ehemaligen VfB-Coach hat der Bundesliga-Dino in den letzten drei Partien punkten können. Wir blicken zurück auf die Karriere des Darmstädters mit italienischen Wurzeln.

Hamburg/Stuttgart - Es ist der Trainer-Hammer dieser Bundesliga-Saison gewesen: Der ehemalige VfB-Coach Bruno Labbadia hat Mitte April mit sofortiger Wirkung das Traineramt beim abstiegsbedrohten Hamburger SV übernommen. An diesem Samstag spielt er mit seinen Hanseaten gegen den VfB Stuttgart an alter Wirkungsstätte. Für beide Mannschaften geht es um den Klassenerhalt. Dabei hatte Labbadia seinerseits den VfB Stuttgart schon einmal vor dem Abstieg in die 2. Liga bewahrt, nun soll es auch mit dem HSV klappen

 

Nachdem sich die Hanseaten ja eigentlich schon mit Thomas Tuchel darüber einig gewesen waren, dass der ehemalige Mainz-Coach mit Beginn der kommenden Saison HSV-Coach wird, hatten sich die Verantwortlichen dann doch für Labbadia entschieden, der bereits in der Saison 2009/10 die Hanseaten trainierte.

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