Am internationalen „Sprich wie ein Pirat Tag“ soll man so schwätzen wie es echte Seeräuber früher taten. Wie das geht? Wir zeigen es Ihnen – in unserem M ultimedia-Kurs „Piratisch lernen leicht gemacht“.

Wochenend-Magazin: Markus Brauer (mb)

Stuttgart - Piratisch kann man bei vielen Gelegenheiten einsetzen – etwa zu Fasching und auf Kindergeburtstagen, in der Schule oder zuhause. Dem Lehrer ein wildes „Arrr!“ zugeraunzt – schon ist der Tag gelaufen. Den Eltern „Yo-ho-ho!“ oder „Aye-Aye-Sir!“ entgegengeschmettert – das Erstaunen wird groß sein.

 

Piratisch ist allerdings eine aussterbende Sprache. Damit Gestik, Mimik und Vokabular der alten Seeräuber nicht gänzlich verloren gehen, haben die beiden Amerikaner John Baur („Ol’ Chumbucket“) und Mark Summers („Cap’n Slappy“) 1995 den „International Talk Like a Pirate Day“ (auf deutsch: Sprich wie ein Pirat Tag) ins Leben gerufen. Seitdem wird er jedes Jahr am 19. September gefeiert.

Am „Talk Like a Pirate Day“ begrüßen sich Piraten-Fans auf Piratisch. Die Grundkenntisse lernt man schnell. Wir zeigen Ihnen wie – in unserer multimedialen Anleitung „Piratisch in neun Lektionen“.