Bei zwei Anschlägen und darauffolgenden Gefechten nördlich der irakischen Hauptstadt Bagdad sind mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen.

Bagdad - Bei zwei Anschlägen und darauffolgenden Gefechten nördlich der irakischen Hauptstadt Bagdad sind mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen. Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat hätten an zwei Stellen in Bakuba Sprengsätze gelegt, sagte ein irakischer Sicherheitsbeamter der dpa. Bei der Explosion der ersten Bombe nördlich von Bakuba seien drei kurdische Peschmerga-Kämpfer getötet worden. Bei einem zweiten Anschlag im Westen Bakubas kamen drei Zivilisten ums Leben. Laut irakischen Sicherheitsbeamten konnten bei anschließenden Gefechten 18 IS-Dschihadisten getötet werden.