Anreise
Von Stuttgart nach Halifax fliegt zum Beispiel Condor ab 400 Euro, www.condor.com . Ab Frankfurt und München mit Lufthansa ab 670 Euro, www.lufthansa.com . Mietwagen gibt es natürlich in allen Größen und Preisklassen. Als Faustregel gilt: Ein Wohnmobil zu mieten, kostet pro Nacht in etwa genauso viel wie eine Übernachtung im Hotel. Der Standard der Campingplätze ist so hoch, dass man sich auch ohne Wohnmobil auf die Reise machen kann. Vorausbuchen ist unkompliziert und auf jeden Fall zu empfehlen. Für die beschriebene Reise wurde das über den ADAC gemacht. Ein Mittelklassewagen kostete für zehn Tage im Juni 340 Euro.

 

Unterkunft
Neuschottland ist ein Campingparadies: Es gibt sehr viele Plätze, und die Kosten für eine Übernachtung sind moderat (15 bis 20 Euro für einen Stellplatz). Man kommt dort schnell in Kontakt mit Einheimischen, da die Kanadier leidenschaftliche Camper sind. Besonders schöne und begehrte Plätze sind in den Nationalparks, etwa im Kejimkujik-Nationalpark oder im Cape Breton National Park zu finden. Infos unter: www.parkscanada.gc.ca.

Infos zu allen Campingplätzen bekommt man auch am Flughafen von Halifax. Dort gibt es eine sehr gut sortierte Touristen-Information mit freundlichen Mitarbeitern.

Essen und Trinken
Die Küche in Neuschottland ist maritim geprägt. Fisch ist in den Ladentheken und auf den Speisekarten der Restaurants reichlich vorhanden. Eine Spezialität der Küstenregion ist Hummer, in vielen Dörfern ist die Hummerfischerei noch ein wichtiger Erwerbszweig. Eine weitere Spezialität ist der Ahornsirup. Die Ahornfarm Sugar Moon Farm bei Earltown bietet Besichtigungsmöglichkeiten und eine Gaststätte mit sirupgetränkten Pfannkuchen, www.sugarmoon.ca .

Übrigens wächst am Atlantik auch Wein: Auf Josts Vineyards kann man sich das angucken und probieren ( www.jostwine.com ).

Im Gouverneurspalast putzt eine Magd mit weißer Haube das Tafelsilber: „Mein Herr residiert hier wie ein König“, sagt sie. Neun Diener habe er, verrät sie, und er kontrolliere alles von den Finanzen bis zu den Sitten. In der Garnison schiebt ein Soldat mit einem Dreispitz auf dem Kopf müde Dienst. Bis zu 100 Schauspieler entführen die Besucher ins 18. Jahrhundert. Louisbourg ist damit eines der größten Living-History-Museen Nordamerikas. Am Abend ertönt Trommelwirbel. Von der Festung ziehen die Soldaten zum Hafen. Dort feuern sie eine Kanone zum Salut ab. Ein Spektakel, das alle Besucher direkt am Ausgang zusammengezogen hat. So elegant bekommt man ein Museum selten geräumt.

Infos zu Neuschottland

Anreise
Von Stuttgart nach Halifax fliegt zum Beispiel Condor ab 400 Euro, www.condor.com . Ab Frankfurt und München mit Lufthansa ab 670 Euro, www.lufthansa.com . Mietwagen gibt es natürlich in allen Größen und Preisklassen. Als Faustregel gilt: Ein Wohnmobil zu mieten, kostet pro Nacht in etwa genauso viel wie eine Übernachtung im Hotel. Der Standard der Campingplätze ist so hoch, dass man sich auch ohne Wohnmobil auf die Reise machen kann. Vorausbuchen ist unkompliziert und auf jeden Fall zu empfehlen. Für die beschriebene Reise wurde das über den ADAC gemacht. Ein Mittelklassewagen kostete für zehn Tage im Juni 340 Euro.

Unterkunft
Neuschottland ist ein Campingparadies: Es gibt sehr viele Plätze, und die Kosten für eine Übernachtung sind moderat (15 bis 20 Euro für einen Stellplatz). Man kommt dort schnell in Kontakt mit Einheimischen, da die Kanadier leidenschaftliche Camper sind. Besonders schöne und begehrte Plätze sind in den Nationalparks, etwa im Kejimkujik-Nationalpark oder im Cape Breton National Park zu finden. Infos unter: www.parkscanada.gc.ca.

Infos zu allen Campingplätzen bekommt man auch am Flughafen von Halifax. Dort gibt es eine sehr gut sortierte Touristen-Information mit freundlichen Mitarbeitern.

Essen und Trinken
Die Küche in Neuschottland ist maritim geprägt. Fisch ist in den Ladentheken und auf den Speisekarten der Restaurants reichlich vorhanden. Eine Spezialität der Küstenregion ist Hummer, in vielen Dörfern ist die Hummerfischerei noch ein wichtiger Erwerbszweig. Eine weitere Spezialität ist der Ahornsirup. Die Ahornfarm Sugar Moon Farm bei Earltown bietet Besichtigungsmöglichkeiten und eine Gaststätte mit sirupgetränkten Pfannkuchen, www.sugarmoon.ca .

Übrigens wächst am Atlantik auch Wein: Auf Josts Vineyards kann man sich das angucken und probieren ( www.jostwine.com ).

Allgemeine Informationen
Das Freilichtmuseum Louisbourg ist ganzjährig geöffnet (9.30 bis 17 Uhr). Das Schauspieler-Programm wird nur in der Hochsaison (1. Juli bis zum 1. Montag im September) geboten, www.pc.gc.ca/eng/lhn-nhs/ns/louisbourg/index.aspx.

Das Iona Highland Village Museum ist vom 1. Juni bis zum 14. Oktober täglich 9.30 bis 17.30 Uhr geöffnet, www.museum.gov.ns.ca/hv .

Das Freilichtmuseum Port-Royal ist vom 15. Mai bis zum 15. Oktober, täglich 9 bis 17.30 Uhr, geöffnet, www.pc.gc.ca/eng/lhn-nhs/ns/portroyal/index.aspx.