Was geschieht, wenn man sein iPhone aus dem vierzigsten Stock eines Hochhauses fallen lässt? Einem Fotografen ist in Dubai angeblich genau das passiert - während die Kamera des Smartphones lief.

Stuttgart - Splitter, verbogene Einzelteile, Elektroschrott: das würde man wohl als Ergebnis erwarten, wenn ein Smartphone aus dem vierzigsten Stock eines Hochhauses fällt. Dem Fotografen Catalin Marin ist in Dubai angeblich genau das passiert. Allerdings überlebte sein iPhone den freien Fall beinahe unbeschädigt, wie er in diversen sozialen Netzwerken berichtet.

 

Marin, der in dem Wüstenstaat lebt und sich auf Architekturfotografie spezialisiert hat, wollte eigentlich die Skyline Dubais im wabernden Morgennebel aufnehmen. Dabei rutschte ihm das iPhone 6 aus der Hand – und fiel aus dem 40. Stock. Da Marin zuvor die Kamera-Funktion aktiviert hatte, zeichnete das Smartphone den Fall gen Erdboden auf. Den schwindelerregenden Clip stellte Marin dann ins Netz.

Doch statt beim Aufprall in tausend Teile zu zerspringen überlebte das iPhone den Sturz seinen Angaben zufolge beinahe unbeschädigt.

Lediglich eine kleine Macke auf der Rückseite sei von dem Abenteuer zurück geblieben. Zum Beweis stellte Marin ein Bild seines Smartphones nach dem Sturz ins Netz.

Bleibt die Frage, ob die Geschichte die Wahrheit und nichts als die Wahrheit oder nicht vielmehr ein geschickter PR-Schachzug von iPhone-Hersteller-Apple ist. Denn ein paar gute Nachrichten zur Widerstandskraft seiner Produkten könnte der Softwarekonzern nach den Diskussionen um #Bendgate gut gebrauchen.