Baden-Württemberg: Eberhard Wein (kew)

Göppingen - Die StZ hat allen Kandidaten der aussichtsreichen Parteien fünf Fragen vorgelegt. Hier die Antworten von Heinrich Fiechtner, AfD im Wahlkreis Göppingen:

 

Wenn Sie mit dem Kandidaten einer anderen Partei einen Regentag im Zwei-Mann-Zelt verbringen müssten, wären das?
Simon Weißenfels, Peter Hofelich und Alexander Maier. Das würde ihnen vielleicht zeigen, was es heißt für einen Asylbewerber, in Deutschland untergebracht zu werden auf engem Raum, ohne Privatsphäre.

Mit welcher anderen Person aus dem Landkreis würden Sie gerne für ein Jahr tauschen?
Das will ich niemandem zumuten. Ich bin seit Geburt gehandicapt. Damit habe ich mich arrangiert. Eine andere Person müsste sich mit dieser Situation erst abfinden.

Die überflüssigste politische Debatte 2015 war?
Ob man Flüchtlingen helfen soll. Wir sind uns alle einig, dass Menschen in Not geholfen werden muss. Es wurde aber nichts konkret getan, was wirklich geholfen hat.

Wenn Sie ein Jahr freihätten, was würden Sie tun?
Ich würde mich der Organisation Ärzte der Welt anschließen, um medizinisch zu helfen und bessere Bedingungen vor Ort zu schaffen.

Muss man diesen Menschen nicht aus christlicher Nächstenliebe helfen? Fiechtner spricht gerne von der christlich-jüdischen Prägung des deutschen Vaterlands. Acht Mal hat er die Bibel gelesen, auf dem Handy empfängt er die Herrnhuter Losungen, sonntags geht er in die pietistische Hofackerkirche. An Merkels Flüchtlingspolitik findet er aber gar nichts christlich. „Sie ist eine Verbrecherin am deutschen Volk und den europäischen Völkern.“

Fünf Fragen an Heinrich Fiechtner

Göppingen - Die StZ hat allen Kandidaten der aussichtsreichen Parteien fünf Fragen vorgelegt. Hier die Antworten von Heinrich Fiechtner, AfD im Wahlkreis Göppingen:

Wenn Sie mit dem Kandidaten einer anderen Partei einen Regentag im Zwei-Mann-Zelt verbringen müssten, wären das?
Simon Weißenfels, Peter Hofelich und Alexander Maier. Das würde ihnen vielleicht zeigen, was es heißt für einen Asylbewerber, in Deutschland untergebracht zu werden auf engem Raum, ohne Privatsphäre.

Mit welcher anderen Person aus dem Landkreis würden Sie gerne für ein Jahr tauschen?
Das will ich niemandem zumuten. Ich bin seit Geburt gehandicapt. Damit habe ich mich arrangiert. Eine andere Person müsste sich mit dieser Situation erst abfinden.

Die überflüssigste politische Debatte 2015 war?
Ob man Flüchtlingen helfen soll. Wir sind uns alle einig, dass Menschen in Not geholfen werden muss. Es wurde aber nichts konkret getan, was wirklich geholfen hat.

Wenn Sie ein Jahr freihätten, was würden Sie tun?
Ich würde mich der Organisation Ärzte der Welt anschließen, um medizinisch zu helfen und bessere Bedingungen vor Ort zu schaffen.

Als Hauptdarsteller wären Sie am besten geeignet für den Film?
Es ist wichtig, man selbst zu sein. Deshalb wäre ich wohl kein guter Schauspieler.