Wahlziel: Frustrierte gewinnen und ins Parlament einziehen

 

Die bisher nicht im Stuttgarter Landtrag vertretene Alternative für Deutschland (AfD) wirbt um Stimmen aus den Reihen der Nichtwähler sowie von Christ- und Sozialdemokraten, die von der Bundespolitik frustriert sind. Landes- und Bundeschef Jörg Meuthen sieht neben Bildung, Sicherheit und Energiewende Flüchtlingspolitik als wichtiges Wahlkampfthema. Jüngsten Umfragen zufolge könnte die AfD sieben bis acht Prozent holen.