"One down, five to go": Monty Python kopiert sich selbst - live, in Farbe und so hervorragend, dass das Netz Kopf steht. Die Bilder der "Last Night of Monty Python".

"One down, five to go": Monty Python kopiert sich selbst - live, in Farbe und so hervorragend, dass das Netz Kopf steht. Die Bilder der "Last Night of Monty Python".

 

London - Eine Gruppe alter Herren, die ihre größten Gags aufwärmen - kann das funktionieren? "Monty Python" beweist: Es kann. Seit drei Wochen turnten John Cleese, Eric Idle, Terry Jones, Terry Gilliam und Michael Palin über die Bühne der Londoner O2-Arena, am Sonntag war "Closing Night". Auf Arte concert wurde "The Last Night of Monty Python" live übertragen - und auf Twitter überboten sich die Fans unter #MontyPythonLive mit Lob für die Show.

Unter dem Titel "One down, five to go" (Eine Anspielung an den sechsten "Monty Python" Graham Chapman, der Ende der 1980er Jahre starb) feuerten die Fünf ein Feuerwerk der Sketche ab, die bis heute für die skurrile Genialität der "Montys" stehen: Der tote Papagei, das Holzfällerlied oder die Speisekarte voller "Spam".

Wer die Übertragung am Sonntagabend verpasst hat, bekommt eine zweite oder auch dritte Chance: Online oder am 30. Juli um 21.30 Uhr bei Arte Concert.