Der schwäbische Motorsägenhersteller Stihl hat dank eines Absatzschubs auf dem US-Markt sein Wachstum gesteigert. Die Erlöse stiegen in den ersten acht Monaten des Jahres um vier Prozent auf 2,1 Milliarden Euro.

Der schwäbische Motorsägenhersteller Stihl hat dank eines Absatzschubs auf dem US-Markt sein Wachstum gesteigert. Die Erlöse stiegen in den ersten acht Monaten des Jahres um vier Prozent auf 2,1 Milliarden Euro.

 

Waiblingen - Ein Absatzschub in seinem wichtigsten Markt, den USA, hat dem Motorsägenhersteller Stihl in diesem Jahr zu einem kräftigen Umsatzplus verholfen. Die Erlöse stiegen in den ersten acht Monaten des Jahres um vier Prozent auf 2,1 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag im schwäbischen Waiblingen mitteilte. Währungseffekte herausgerechnet hätte das Plus sogar 8,2 Prozent betragen. Ein Ergebnis wies das Unternehmen nicht aus.

„Trotz internationaler Krisenherde setzen wir 2014 auf Wachstum und erwarten einen neuen Absatz- und Umsatzrekord“, sagte Stihl-Chef Bertram Kandziora. In Westeuropa legte Stihl ebenfalls zu. Russland blieb wegen der Ukrainekrise dagegen hinter den Erwartungen zurück. Das Land gehört zu den fünf wichtigsten Märkten von Stihl.