Plätze bitte als Orte verstehen, auf denen man sich gerne aufhält und auf denen es auch etwas zu tun gibt. Positivbeispiel: Marienplatz mit Cafés, Stufen, Bänken, Basketballfeld usw... Negativbeispiel: Pariser Platz – als wäre das Europaviertel nicht schon tot genug, ödet einen der Platz auch noch mit völliger Leere und einer absurden Brunnenkonstruktion.

 

Gastronomie und v.a. billige Flächen für Kreative und Clubs von vornherein vorsehen. Die Investoren werden schon trotzdem kommen.

Benjamin Otterbach via Facebook