Das Leben ist zu kurz für schlechte Serien. Unser Schnelltest verrät deshalb, ob es sich lohnt, sich auf eine neue Serie, eine neue Serienstaffel einzulassen. Wir haben für Sie gesehen: die erste Episode der siebten Staffel von „The Walking Dead“.

Freizeit & Unterhaltung : Gunther Reinhardt (gun)

Stuttgart - Das Leben ist zu kurz, um es mit schlechten TV-Serien zu verschwenden. Unser Schnelltest verrät, ob es sich lohnt, sich auf eine neue Serie oder Serienstaffel einzulassen. Wir haben für Sie gesehen: die Premiere der siebten Staffel von „The Walking Dead“.

 

Die Handlung in drei Sätzen

Negan, der Anführer der Saviors, hatte am Ende der letzten Staffel angekündigt, einen von Grimes’ Leuten umzubringen. Am Ende der ersten Folge von Staffel sieben sind allerdings sogar gleich zwei der Serienhelden tot. Wer, wird hier nicht verraten.

Was soll das alles?

Die Zombieserie „The Walking Dead“ ist so ziemlich das Heftigste, Grausamste, Ekligste und Erfolgreichste, das das US-Serienfernsehen derzeit zu bieten hat.

Der Satz des Tages

„Hey Rick, komm hol mir meine Axt, lass uns Freunde sein!“ Negan (Jeffrey Dean Morgan), als er Grimes (Andrew Lincoln) unbewaffnet nach draußen in den Nebel schickt, in dem sich eine Zombiehorde verbirgt.

Wer soll das gucken?

Alle, denen „Game Of Thrones“ nicht grausam genug ist.

Wer nicht?

Wer den Rick-Grimes-Darsteller Andrew Lincoln für alle Zeiten lieber als den schüchternen, in Keira Knightley verknallten Typen aus „Tatsächlich Liebe“ in Erinnerung behalten will.

Binge-Watching-Faktor

„The Walking Dead“ ist ein widerliches, gemeines TV-Monster, aber so intensiv inszeniert, dass man nicht aufhören kann zu schauen.

Gesamtnote

2