Produkte für Rachsüchtige, Paranoide oder Schreibfaule: Auch oder gerade mit verrückten Geschäftsideen lässt sich Geld verdienen. Wir stellen einige davon vor.

Stuttgart - Immer wieder gelingt es findigen Unternehmensgründern, mit teilweise skurrilen Ideen ein veritables Geschäft aufzubauen. Eines der wohl meistzitierten Beispiele der jüngeren Vergangenheit ist die App „Yo“, deren reduzierter Funktionsumfang zum Start im April 2014 darin bestand, dass sich Nutzer gegenseitig „Yo“ als Text- oder Audionachricht schicken konnten. Investoren steckten damals rund 2,5 Millionen Dollar in das von Or Arbel und Moshe Hogeg gegründete Start-up.

 

Die scheinbar sinnfreie App hat sich mittlerweile weiterentwickelt: nun lassen sich auch Links, Standortdaten und Fotos an das „Yo“ anhängen. Zahlreiche Unternehmen von Instagram über Spotify, Buzzfeed, BBC und die NBA nutzen die „Yo“-App, um ihre Kunden, Zuschauer und Leser mit neuen Infos zu versorgen.

Es lohnt sich also manchmal, auch scheinbar noch so widersinnige Ideen voranzutreiben. Unsere kleine, willkürliche Auswahl versammelt unter anderem einen Lieferservice für Elefantenkot und Kapseln für einen Cocktail-Automat. Viel Spaß beim Durchklicken!