Bis Sonntag wird im Schräglage Meals & More unsere Burger-Kreation serviert: der Gute-Nacht-Geschichten-Burger! Ein Grund mehr, mal mit Cheffe Armen Shala über die Anfänge, Partner und Herausforderungen des "Burger of the Week" zu plaudern.

Stadtkind: Tanja Simoncev (tan)

Stuttgart - Whoop, whoop - endlich ist es soweit, das Stadtkind Stuttgart bekommt seinen eigenen Burger: den Gute-Nacht-Geschichten-Burger, der bis Sonntag, 17. April, im Schräglage Meals & More am Wilhelmsplatz als "Burger of the Week" serviert wird. Und der Burger hat so einiges drauf: Cheddar-Cheese, Avocado und Speck machen ihn zu einer guten Grundlage für die Nacht und lassen Feierbiester mal ganz locker bis zum Morgengrauen durchmachen. Und als wäre das nicht schon genug, gibt's ein Topic obendrauf, das Flugzeug-Passagiere nicht besser hätten bestellen können: eine Bloody-Mary-Soße. Na, dann gut's Nächtle! Wir haben mit Schräglage-Meals & More-Cheffe Armen Shala über den Anfang, die größten Herausforderungen und die Partner des "Burger of the Week" gesprochen.

 

Seit wann gibt es im Schräglage Meals & More den "Burger of the Week"?

Wir haben das Ende des vergangenen Jahres als Gag angefangen und seit diesem Jahr richtig damit losgelegt.

Wer kam auf die Idee? 

Heiko und ich saßen mal zusammen und haben über die neue Karte gesprochen. Da es so viele Möglichkeiten für Burgerkreationen gibt und jeder seinen "Traumburger" hat, dachten wir, dass es eine coole Idee sei, wenn wir mit Leuten aus unserem Umfeld neue Burger kreieren.

Und wer hat schon alles mitgemacht? 

Einer der ersten "Burger of the Week" war der Hip-Hop-Open-Burger. Daraufhin folgten viele weitere Kooperationen, u.a. mit 0711, Basskartell, dem Club People und Black Liquid Tattoo.

Was bezweckt ihr mit der Aktion? 

In erster Linie wollen wir uns austoben und sind immer gespannt auf was für Ideen unsere Freunde kommen. Durch die Zusammenarbeit erreicht man jedes Mal auch ein anderes Publikum, was ein bisschen Abwechlung in die ganze Sache bringt. 

Wie kommen die ausgefallenen Burgerkreationen denn so an? 

Das hängt natürlich von der Zusammenstellung ab. Aber die meisten sind schon vorsichtig und gehen eher mit dem Gedanken "Des was der Schwoab net kennt, des isst er net" an die Sache ran. Zutaten wie Guacamole, Ziegenkäse und Bacon kommen aber immer gut bei den Gästen an. 

Was sind die größten Herausforderungen?

Bislang verlief alles eher entspannt. Der Burger muss natürlich preislich in einem gewissen Rahmen bleiben und muss auch im Sommer bei voller Terrasse für unsere Köche einfach und problemlos umsetzbar sein.

Konnten bislang alle Wünsche umgesetzt werden?

Ja, das schon. Ich achte immer darauf, dass sich die Zutaten nicht zu oft wiederholen und gebe meinen Senf bzw. Empfehlung dazu. Bislang war alles möglich: Vom schwarzen Brötchen bis hin zum Tripple Beef.