Die Delegierten des Stadtseniorenrates stellen sich auf einem Flugblatt vor.

Stuttgart-Stammheim - Es gibt sie schon seit Längerem, aber längst nicht jeder Bürger hat ihre Gesichter vor Augen, geschweige denn ihre Namen und Telefonnummern parat: Die Rede ist von den Delegierten des Stadtseniorenrates in Stammheim. Ihre Aufgabe ist es, sich um die Belange und Probleme der älteren Menschen besonders zu kümmern. Auch weisen sie auf bestehende Hilfsangebote hin und bilden die Schnittstelle zum Bezirksamt beziehungsweise dem Vorstand des Stadtseniorenrates Stuttgart (SSR) selbst.

 

Der SSR ist ein von der Stadt anerkannter, selbstständiger Verein, der die Interessen der älteren Generation in Stuttgart vertritt. Gewählt werden die Delegierten und ihre Stellvertreter jeweils vom örtlichen Bezirksbeirat. In Stammheim gibt es zwei Delegierte und drei Stellvertreter. Namentlich sind das Erika Schittenhelm (Telefon 80 29 80) und Gustav Trauth (Telefon 80 28 33). Vertreten werden die beiden von Eva Tichy (Telefon 826 18 69), Rudolf Hainzl (Telefon 826 46 95) und Robert Bacher (Telefon 80 44 27). „Man kann sich jederzeit an uns wenden, wenn man uns Anregungen geben oder auf Probleme hinweisen möchte, die das Leben von älteren Menschen in Stammheim betreffen“, sagt Gustav Trauth.

Um möglichst viele Stammheimer auf das Angebot des Stadtseniorenrats hinzuweisen wurde ein Informationsblatt gedruckt, das im Bezirksrathaus, im Altenheim Luise-Schleppe-Haus, der Begegnungsstätte, sowie in örtlichen Geschäften und Arztpraxen ausliegt.