Sport: Jürgen Frey (jüf)

2012

Ein Jahr später konnte Trainer Velimir Petkovic mit einer Mannschaft die Titelverteidigung des EHF-Cup-Titels in eigener Halle feiern. Nachdem in zwei begeisternden Halbfinalspielen Bundesligarivale Rhein-Neckar Löwen ausgeschaltet werden konnte, ging es im Finale gegen die französische Mannschaft von Dunkerque HBGL. Auswärts holte Frisch Auf ein 26:26, zu Hause machte Göppingen dann in der mit 5600 Zuschauern ausverkauften EWS-Arean mit einem 34:28 alles klar. Erfolgreichster Torschütze war Momir Rnic, der in beiden Spielen je siebenmal traf. „Einen Titel zu gewinnen ist großartig. Ihn zu verteidigen, dazu noch in eigener Halle, das ist das Schönste, was einem in einem Sportlerleben passieren kann“, schwärmte Coach Petkovic.

 

2016

Inzwischen als Final Four ausgetragen, setzte sich Frisch Auf im EHF-Pokal-Endspiel gegen den französischen Gastgeber HBC Nantes mit 32:26 durch. Im Halbfinale hatte Göppingen Chambery Savoie nach einem 9:14-Pausenrückstand mit 28:25 bezwungen. Im Finale gegen Nantes waren vor 4483 Zuschauern Tim Kneule (7) und Marcel Schiller (7/2) die erfolgreichsten Werfer.

Dauerbrenner Kneule, Späth und Schöne

Tim Kneule ist neben Manuel Späth der einzige Spieler, der an diesem Wochenende die Chance hat, zum vierten Mal nach 2011, 2012 und 2016 den EHF-Cup mit Frisch Auf zu gewinnen. Beide spielen seit 2006 für Frisch Auf. Hinzu kommt noch Christian Schöne. Der Co-Trainer wurde aufgrund der Verletzungsprobleme für das Final Four an diesem Wochenende reaktiviert. Wie schon 2016 im erfolgreichen EHF-Pokal-Viertelfinale gegen den SC Magdeburg. Wenn das kein gutes Omen ist für diesen Samstag (15 Uhr/MDR), wenn es im EHF-Pokal-Halbfinale erneut gegen Magdeburg geht. Mit einem Finaleinzug könnte Frisch nach 1960, 1962, 2011, 2012 und 2016 zum sechsten Mal einen Europapokal nach Göppingen holen. Im Endspiel am Sonntag (17 Uhr) ginge es gegen den Sieger der zweiten Halbfinalpartie (Samstag, 17.45 Uhr) Füchse Berlin – Saint Raphael/Frankreich.

2012 gelingt in der eigenen Halle die Titelverteidigung

2012

Ein Jahr später konnte Trainer Velimir Petkovic mit einer Mannschaft die Titelverteidigung des EHF-Cup-Titels in eigener Halle feiern. Nachdem in zwei begeisternden Halbfinalspielen Bundesligarivale Rhein-Neckar Löwen ausgeschaltet werden konnte, ging es im Finale gegen die französische Mannschaft von Dunkerque HBGL. Auswärts holte Frisch Auf ein 26:26, zu Hause machte Göppingen dann in der mit 5600 Zuschauern ausverkauften EWS-Arean mit einem 34:28 alles klar. Erfolgreichster Torschütze war Momir Rnic, der in beiden Spielen je siebenmal traf. „Einen Titel zu gewinnen ist großartig. Ihn zu verteidigen, dazu noch in eigener Halle, das ist das Schönste, was einem in einem Sportlerleben passieren kann“, schwärmte Coach Petkovic.

2016

Inzwischen als Final Four ausgetragen, setzte sich Frisch Auf im EHF-Pokal-Endspiel gegen den französischen Gastgeber HBC Nantes mit 32:26 durch. Im Halbfinale hatte Göppingen Chambery Savoie nach einem 9:14-Pausenrückstand mit 28:25 bezwungen. Im Finale gegen Nantes waren vor 4483 Zuschauern Tim Kneule (7) und Marcel Schiller (7/2) die erfolgreichsten Werfer.

Dauerbrenner Kneule, Späth und Schöne

Tim Kneule ist neben Manuel Späth der einzige Spieler, der an diesem Wochenende die Chance hat, zum vierten Mal nach 2011, 2012 und 2016 den EHF-Cup mit Frisch Auf zu gewinnen. Beide spielen seit 2006 für Frisch Auf. Hinzu kommt noch Christian Schöne. Der Co-Trainer wurde aufgrund der Verletzungsprobleme für das Final Four an diesem Wochenende reaktiviert. Wie schon 2016 im erfolgreichen EHF-Pokal-Viertelfinale gegen den SC Magdeburg. Wenn das kein gutes Omen ist für diesen Samstag (15 Uhr/MDR), wenn es im EHF-Pokal-Halbfinale erneut gegen Magdeburg geht. Mit einem Finaleinzug könnte Frisch nach 1960, 1962, 2011, 2012 und 2016 zum sechsten Mal einen Europapokal nach Göppingen holen. Im Endspiel am Sonntag (17 Uhr) ginge es gegen den Sieger der zweiten Halbfinalpartie (Samstag, 17.45 Uhr) Füchse Berlin – Saint Raphael/Frankreich.