Eine Studentin des Studiengangs International Business Communication an der AKAD University erzählt von Ihren Erfahrungen.

Wie sind Sie zu Ihrem Studiengang International Business Communication (IBC) gekommen?
Die einzige Fremdsprache, die ich beherrsche ist Englisch. Im heutigen Wettbewerb ist das Sprechen von Englisch enorm wichtig und im Studiengang IBC geht es neben Kulturwissenschaft und Betriebswirtschaft (BWL) eben um Englisch auf Übersetzerniveau. Das hat mich angestachelt meine Kenntnisse zumindest so weit zu verbessern, dass ich mich nicht scheue, vor internationalem Publikum zu sprechen. Das konnte ich inzwischen in meinem Beruf schon mehrfach einsetzen. Die AKAD hat hier das perfekte Studium für mich angeboten, weil mich BWL nur nebensächlich interessiert und mein persönlicher Fokus auf Englisch und Kultur liegt.

 

Was war für Sie der ausschlaggebende Punkt sich für ein Fernstudium zu entscheiden?
Ich bin flexibel. Ich kann meine Woche, meinen Monat, mein Jahr so gestalten und mit Seminaren und Klausuren vollpacken, wie es mir gefällt. Wenn ich nach dem Joballtag zu müde zum Lernen bin, muss ich das auch nicht. Dafür kann ich überall die Modulhefte lesen, zum Beispiel im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Das Fernstudium passt einfach gut in meine Lebensplanung.

Wo sehen Sie die Vorteile eines Fernstudiums?
Man ist nicht an Termine gebunden, die nicht in den Alltag passen. Man kann sich einfach auch auf die Couch setzen und die Modulhefte dort durchlesen oder unterwegs. Man kann das Studium einfach viel besser vereinbaren mit Freunden, Familie, Partner und Job. Perfekt wäre es dennoch, wenn die AKAD die Studienmodulhefte als Podcasts oder Hörbücher anbieten würde. Dann könnte man sogar beim Joggen lernen.

Hat man mit einem Fernstudium Ihrer Meinung nach die gleichen Karrierechancen wie bei einem Vollzeitstudium?
Davon bin ich überzeugt. Ich bin noch nicht ganz fertig, aber das Wort Bachelorarbeit ist schon gefallen und erinnert meine Kollegen daran, dass ich bald Absolventin sein werde. Ich denke, der Arbeitgeber ist hier ganz nah am Studierenden und bekommt mehr mit. Im Vollzeitstudium bin ich anonym und muss mich im Vorstellungsgespräch beweisen. Bei einem Fernstudium zeigt man gleich allen im Berufsalltag, wie man Gelerntes umsetzt und dass man sich motivieren kann, um es durchzuziehen. Das zeigt Qualitäten, die im Job hilfreich sind und für die Karriere ganz bestimmt förderlich.