Die Stadt lächelt. Die ganze Stadt? Noch nicht. Doch es gibt viele positive Beispiele. In unserer kleinen Serie stellen wir freundliche Menschen vor und malen uns dazu fröhliche Gesichter aus.

Stadtleben/Stadtkultur: Jan Sellner (jse)

Stuttgart - Die Polizei wird ihrem Selbstverständnis als „Freund und Helfer“ immer wieder gerecht – das zeigen zwei kurze Lächelgeschichten von Doris Bräuninger und Andrea Schmid.

 

Frau Bräuninger erzählt: „Bei mir in der Nähe fiel kürzlich an einer Kreuzung die Ampelanlage aus. Der Verkehr wurde von der Polizei geregelt. Als ich die Straßenseite wechseln wollte, nickte ich der hübschen Polizistin zu, die dort Dienst hatte. Mit Blick auf meinen ,Alters-Mercedes‘ (Rollator) fragte sie mich mit einem Lächeln: ,Kommen Sie zurecht oder brauchen Sie Hilfe?‘ Darüber habe ich mich sehr gefreut. Haben wir nicht eine aufmerksame, fürsorgliche Polizei?“

Andrea Schmid berichtet ihrerseits: „Mir hat neulich ein freundlicher, hilfsbereiter Polizist meinen Koffer getragen. Das hat mich zum Lächeln gebracht. Eine schöne Gelegenheit, die Arbeit der Polizei zu loben, die es auch nicht einfach hat.“ Haben Sie sich auch schon gefreut, weil Ihnen freundliche Menschen begegnet sind? Schreiben Sie uns – per Mail: lokales@stzn.de oder per Post: Stuttgarter Nachrichten, Postfach 10 44 52, 70039 Stuttgart, Stichwort: Lächeln .