Es hätte schlimmer kommen können für die spielfreien Stuttgarter Kickers. Durch die Niederlagen von Pirmasens und Homburg können sich die Blauen mit zwei Siegen selbst retten. Gegen Trier rechnet Präsident Rainer Lorz mit 4000 Zuschauern.

Stuttgart - Der FK Pirmasens verlor, der FC 08 Homburg ebenfalls. Damit steht fest, dass Fußball-Regionalligist Stuttgarter Kickers mit zwei Siegen an diesem Samstag (14 Uhr) daheim gegen Eintracht Trier und am 20. Mai (14 Uhr) bei 1899 Hoffenheim II den Klassenverbleib sicher hätte. „Das Entscheidende ist, dass wir es jetzt in der eigenen Hand haben. Es hätte auch anders kommen können“, sagte Kickers-Präsident Rainer Lorz. Holen die Blauen vier Punkte, hätten sie zumindest Platz 14 sicher. Der würde aber nur dann zur Rettung reichen, wenn sowohl der SV Waldhof Mannheim gegen den SV Meppen als auch die SV Elversberg gegen die SpVgg Unterhaching sich in den Aufstiegsspielen zur dritten Liga (28. und 31. Mai) durchsetzen würden, oder der FSV Mainz 05 II noch den Abstieg aus der dritten Liga verhindern würde.

 

Lorz rechnet mit 4000 Zuschauern gegen Trier

„Wir müssen nach uns schauen und jetzt zunächst das Heimspiel gegen Eintracht Trier gewinnen“, sagte Lorz. Der Kickers-Chef erwartet 4000 Zuschauer im Gazistadion und ein hartes Stück Arbeit: „Unser Trainer hat das Trierer 0:0 gegen Hoffenheim II am vergangenen Freitag angeschaut und war durchaus beeindruckt von der Leistung der Eintracht. Die haben sich noch nicht aufgegeben.“

Stuttgarter Kickers - Regionalliga

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