Mehrere Tausend Besucher sind am Samstag nach Büsnau zu den Max-Planck-Instituten gekommen. Die Forscher wollen vor allem bei Kindern das Interesse an Wissenschaft wecken.

Stuttgart - Am Rand von Büsnau entstehen in den Max-Planck-Instituten die Materialien der Zukunft: Spielerisch zeigt der Forscher Jurgen Smet der Familie Siegle aus Waiblingen, was Graphen ist und was es kann. Das gut leitende und transparente Material schwebt über Magneten – und soll es möglich machen, flexible und umweltverträglich abbaubare Handydisplays zu bauen. Das ist einer der spannenden Einblicke, die die Besucher des Tags der offenen Tür der Institute für Festkörperforschung und Intelligente Systeme am Samstag erhielten. Die Institute wollen zeigen, was sie leisten, und Kinder für die Wissenschaft begeistern. (ceb)