Der bayrische Finanzminister Markus Söder (CSU) macht sich für die Abschaffung des monatlichen Taschengelds für Flüchtlinge in Höhe von 140 Euro stark. Das Geld wäre ein Anreiz herzukommen.

Passau - Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) drängt auf Abschaffung des monatlichen Taschengeldes für Flüchtlinge in Höhe von 140 Euro. "Das ist so viel wie ein Monatslohn in Serbien oder im Kosovo. Für viele Menschen auf dem Balkan ist dieses Taschengeld ein Anreiz, zu uns zu kommen."

 

Vor wenigen Tagen hatte sich bereits der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, für Leistungskürzungen bei Asylbewerbern aus sicheren Herkunftsländern ausgesprochen.