Colin Dinkelacker ist mit 29 Jahren als Geschäftsführer in die Familienbrauerei eingestiegen. Uns erzählt er, wer sein liebster Bier-Influencer wäre, wo er in Stuttgart unterwegs ist – und warum im Süden plötzlich Hopfen wächst.

Stuttgart - In der Tübinger Straße im Stuttgarter Süden riecht es an diesem Morgen ausnahmsweise nicht nach gebrautem Bier. Vorbei an Jugendlichen, die sich vor Cafés anstellen und tratschenden Kinderwagen-Muttis, sieht man schon die ersten Bier-Plakatwände an den Mauern des Brauerei-Areals, das sich mitten im dicht gebauten Wohngebiet ausbreitet.