Über die Bildungspolitik wird immer wieder munter diskutiert. In der Reihe „StZ/VHS direkt“ referiert am Mittwoch, 21. Juni, um 18.30 Uhr die Politikredakteurin Renate Allgöwer im Treffpunkt Rotebühlplatz, Rotebühlplatz 28, über das Thema „Bildung in der grün-schwarzen Regierung“.

Stuttgart - In der Reihe „StZ/VHS direkt“ referiert am Mittwoch, 21. Juni, um 18.30 Uhr die Politikredakteurin Renate Allgöwer im Treffpunkt Rotebühlplatz, Rotebühlplatz 28, über das Thema „Bildung in der grün-schwarzen Regierung. Hat man über allen Reformen und Strukturdebatten bisher die Qualität des Unterrichts vergessen?“. Immer mehr Lehrerstellen galten als passende Antwort auf die Herausforderungen der Bildungspolitik. Die CDU-Kultusministerin Susanne Eisenmann bietet sowohl dem grünen Koalitionspartner als auch der eigenen Fraktion die Stirn. Dreht sie die grün-roten Reformen zurück und schafft mehr Effizienz im Bildungswesen? Gleichzeitig misst die grün-schwarze Landesregierung dem Leistungsgedanken in der Schule große Bedeutung zu. An dem Abend soll diskutiert werden, wie dieses Umdenken Schule verändert. Der Eintritt ist frei.

 

Renate Allgöwer kam im Jahr 2000 als Korrespondentin in das Ressort Landespolitik. Zu ihren Schwerpunkten zählt die Bildungspolitik vom Kindergarten bis zur Hochschule. Sie hat in Tübingen und Newcastle upon Tyne Germanistik und Anglistik studiert. Ihre journalistische Laufbahn begann sie mit dem Volontariat beim „Haller Tagblatt“ in Schwäbisch Hall. Von dort ging es nach Göppingen zur „Neuen Württembergischen Zeitung“. 1996 kam sie zur Stuttgarter Zeitung mit der Kreisredaktion Ludwigsburg als erster Station. Allgöwer war viele Jahre im Vorstand der Landespressekonferenz.