Dem Frust Molinaros steht die Vorfreude Rauschs gegenüber. Dem Neuzugang fällt es viel leichter, sich in der Vorbereitung zu quälen – am Montag hat in Bad Cannstatt die so genannte Intensivwoche begonnen, mit drei Einheiten täglich. Das Training sei härter und intensiver, als er es aus Hannover kennt, aber das sei auch gut so: „Ich habe das Gefühl, dass wir richtig fit sein werden, wenn die neue Saison beginnt.“

 

Mit 18 hat Rausch einst bei Hannover 96 debütiert (gegen den VfB), als jüngster Spieler der Vereinsgeschichte. 150 Bundesligapartien hat er seither bestritten – eine stolze Zahl für einen 23-Jährigen. Nach insgesamt achteinhalb Jahren in Hannover wollte er trotzdem „eine neue Herausforderung“ – und hatte, nicht zuletzt dank des auslaufenden Vertrages, reihenweise Bewerber. Wolfsburg meldete Interesse an, Mönchengladbach, Bremen, der HSV . Das Rennen machte der VfB, weil ihm die Gespräche mit Labbadia und dem Manager Fredi Bobic „das Gefühl gegeben haben, dass man mich unbedingt haben will“.

Wunschspieler Konstantin Rausch

Konstantin Rausch ist ein Wunschspieler von Labbadia, seit Jahren verfolgt der VfB-Trainer dessen Werdegang. „Er bringt viel Dynamik mit, hat eine super linke Klebe und für sein Alter viel Erfahrung“, sagt Labbadia: „Jetzt hoffen wir, dass er die Position als linker Verteidiger annimmt.“ In Hannover hat Rausch überwiegend im linken Mittelfeld gespielt, beim VfB ist er in der Viererkette vorgesehen – auch das haben ihm Bobic und Labbadia gleich mitgeteilt. Kein Problem für Rausch: „Ich mag es, wenn ich von hinten nach vorne marschieren kann, wenn ich meinen Mitspieler hinterlaufe und vors Tor flanke“, sagt Rausch.

Genau dies hat auch Cristian Molinaro immer gern getan. Beim VfB, so scheint es, wird er aber nicht mehr dazu kommen. will

Beim VfB haben die Intensivwochen begonnen

Dem Frust Molinaros steht die Vorfreude Rauschs gegenüber. Dem Neuzugang fällt es viel leichter, sich in der Vorbereitung zu quälen – am Montag hat in Bad Cannstatt die so genannte Intensivwoche begonnen, mit drei Einheiten täglich. Das Training sei härter und intensiver, als er es aus Hannover kennt, aber das sei auch gut so: „Ich habe das Gefühl, dass wir richtig fit sein werden, wenn die neue Saison beginnt.“

Mit 18 hat Rausch einst bei Hannover 96 debütiert (gegen den VfB), als jüngster Spieler der Vereinsgeschichte. 150 Bundesligapartien hat er seither bestritten – eine stolze Zahl für einen 23-Jährigen. Nach insgesamt achteinhalb Jahren in Hannover wollte er trotzdem „eine neue Herausforderung“ – und hatte, nicht zuletzt dank des auslaufenden Vertrages, reihenweise Bewerber. Wolfsburg meldete Interesse an, Mönchengladbach, Bremen, der HSV . Das Rennen machte der VfB, weil ihm die Gespräche mit Labbadia und dem Manager Fredi Bobic „das Gefühl gegeben haben, dass man mich unbedingt haben will“.

Wunschspieler Konstantin Rausch

Konstantin Rausch ist ein Wunschspieler von Labbadia, seit Jahren verfolgt der VfB-Trainer dessen Werdegang. „Er bringt viel Dynamik mit, hat eine super linke Klebe und für sein Alter viel Erfahrung“, sagt Labbadia: „Jetzt hoffen wir, dass er die Position als linker Verteidiger annimmt.“ In Hannover hat Rausch überwiegend im linken Mittelfeld gespielt, beim VfB ist er in der Viererkette vorgesehen – auch das haben ihm Bobic und Labbadia gleich mitgeteilt. Kein Problem für Rausch: „Ich mag es, wenn ich von hinten nach vorne marschieren kann, wenn ich meinen Mitspieler hinterlaufe und vors Tor flanke“, sagt Rausch.

Genau dies hat auch Cristian Molinaro immer gern getan. Beim VfB, so scheint es, wird er aber nicht mehr dazu kommen. will