Beim Spiel gegen RB Leipzig blieb Daniel Ginczek auf der Bank sitzen, das angeschlagene Offensivduo Chadrac Akolo und Josip Brekalo wurde ihm vorgezogen. Nun darf sich der Stürmer allerdings leise Hoffnungen auf einen Einsatz beim VfB Stuttgart machen.

Stuttgart - Das dürfte Daniel Ginczek alles andere als gefreut haben: Beim Auswärtsspiel des VfB Stuttgart gegen RB Leipzig, bei dem die Schwaben den Gastgebern 0:1 unterlagen, kam der Stürmer nicht zum Zug. Stattdessen wechselte der VfB-Trainer Hannes Wolf im Laufe des Spiels die Offensivspieler Chadrac Akolo und Josip Brekalo ein – und das obwohl die Spieler gesundheitlich etwas zu kämpfen hatten. „Beide waren durch Krankheiten angeschlagen“, erklärte der VfB-Sportvorstand Michael Reschke.

 

Beim anstehenden Pokalspiel des VfB gegen den 1. FC Kaiserslautern (Mittwoch/18.30 Uhr) kann sich Ginczek allerdings leise Hoffnungen machen. „Es ist nicht ausgeschlossen“, sagte der Trainer Wolf nämlich auf die Frage, ob der 26-Jährige auf dem Betzenberg von Beginn an spielen wird.

VfB Stuttgart - 1. Bundesliga

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