Der VfB Stuttgart engagiert sich seit Jahren sozial. Eines der Engagements ist die Kooperation mit der Nachsorgeklinik Tannheim, die der VfB-Tross an diesem Montag besucht hat.

Tannheim - Während die Fans des VfB Stuttgart auf die Bestätigung der noch nicht offiziell verkündeten Transfers von Carlos Mané und Benjamin Pavard warten, hat der VfB Stuttgart einen entspannten Tag im Schwarzwald verbracht. Dort ist die Nachsorgeklinik Tannheim, mit der der Club mit dem Brustring seit 1991 kooperiert. In Tannheim wird ein medizinisch-therapeutischer Behandlungsansatz praktiziert, der auf die Rehabilitation von Familien mit krebs-, herz- und mukoviszidosekranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen abgestimmt ist. Die Kooperation ist eines von diversen sozialen Projekten, die der Verein unter dem Dach #VfBfairplay zusammenfasst.

 

Autogramme für die Kleinen und ein eigener Therapieraum

In Tannheim aßen die Spieler gemeinsam mit den Jugendlichen der „Jungen Reha“ zu Mittag, es folgte eine Autogrammstunde und die feierliche Einweihung eines eigens vom VfB gestalteten Therapieraums. Maskottchen Fritzle war ebenfalls vor Ort, sorgte für gute Laune und brachte zwei Wimmelbilder für die Kleinen mit. Gegen Nachmittag folgte ein Training mit den Kids auf dem Kunstrasen der Anlage. Am Abend ging es für den VfB-Tross wieder zurück in die Landeshauptstadt, bevor am Dienstag die Trainingswoche wieder Fahrt aufnimmt. Eventuell bereits mit den neuen Kollegen aus Portugal und Frankreich.