Der Poker um Filip Kostic nimmt kein Ende. Jetzt bezieht der Serbe klar Stellung. Und der VfL Wolfsburg reagiert.

Stuttgart - Lange Zeit sah es so aus, dass Filip Kostic vom VfB Stuttgart zum VfL Wolfsburg wechseln würde. Nun scheint alles anders zu kommen. Zwar hatten die beiden Vereine in dem Transfer-Poker bereits Einigkeit gezeigt, doch will der serbische Nationalspieler offenbar nicht zum Klub wechseln, bei dem jetzt auch Daniel Didavi spielt.

 

Gegenüber der Bild-Zeitung sagte Kostic am Freitag: „Ich will unbedingt zum HSV! Das ist der beste Verein für mich. Dort kann ich ein besserer Fußballer werden.“ Wie das Blatt berichtet, sei der VfL Wolfsburg in Folge dessen aus dem Poker ausgestiegen.“

Filip Kostic scheint mittlerweile ungeduldig zu werden, sagte gegenüber der Bild: „Ich bin sehr nervös. Ich darf nicht mit der VfB-Mannschaft trainieren und warte stündlich auf eine Entscheidung. Ich hoffe, dass es unmittelbar mit einem Wechsel nach Hamburg klappt.“