Wie Hunde den Rangern des Virunga-Nationalparks dabei helfen, die letzten Berggorillas der Welt zu schützen, ist Thema eines Diavortrags am Sonntag, 14. August, in der Wilhelma in Bad Cannstatt.

Bad Cannstatt - In der Schweiz ausgebildete Spürhunde helfen den letzten Berggorillas der Welt in Zentralafrika zu überleben. Die Bluthunde führen die Ranger im Virunga-Nationalpark auf die Fährte von Wilderern. Das von der Wilhelma unterstützte Schutzprojekt und flankierende Sozialmaßnahmen für die einheimische Bevölkerung stellt die Artenschutz-Beauftragte des Zoologisch-Botanischen Gartens, Stefanie Reska, nach ihrer Reise in den Kongo in einem eindrucksvollen Report am Sonntag, 14. August, um 15 Uhr vor. Die Teilnahme an dem einstündigen Diavortrag in der Zooschule unterhalb der Geiervoliere ist im Eintrittspreis der Wilhelma enthalten.