Die Zukunftswerkstatt startet mit einem Stammtisch, die Freie Kunstschule feiert runden Geburtstag und in der Bibliothek geht es auf Spurensuche.

Bad Cannstatt - Gleich am Dienstag, 14. Februar, geht es wieder um die Zukunft Bad Cannstatts. Im Rahmen eines regelmäßigen Stammtischs soll das weitere Vorgehen der Zukunftswerkstatt besprochen werden. Akteure und Interessierte sollen sich aber auch treffen, um zwanglos über ihren Bezirk zu plaudern. Los geht es um 19 Uhr in der Weinstube Zaiss, Erbsenbrunnengasse 5. In der Folge wird an jedem zweiten Dienstag im Monat der Stammtisch stattfinden.

 

Eine Vernissage gibt es zum Auftakt des 90. Bestehens der Freien Kunstschule Stuttgart am Donnerstag, 16. Februar, in den Räumen der Schule, Bottroper Straße 42. Die Ausstellung zeigt die Diplomarbeiten der Prüfungskampagne des Wintersemesters 2016/17. Aus den Fachbereichen Freie Malerei und Freie Grafik werden Arbeiten der Absolventen Myriam Abuchaibe de Wit, Anja David, Carl-Maximilian Lämmle und Murat Taskin gezeigt. Die Vernissage beginnt um 17 Uhr im Vorlesungssaal der Freien Kunstschule Stuttgart. Bezirksvorsteher Bernd-Marcel Löffler hält das Grußwort, Martin R. Handschuh (Rektor der Freien Kunstschule Stuttgart), hält die Laudatio und für die Diplomierten spricht Carl-Maximilian Lämmle.

In der Veranstaltungsreihe „Cannstatt eine Spurensuche“ laden Pro Alt-Cannstatt und die Stadtteilbibliothek Bad Cannstatt für Samstag, 18. Februar, um 17 Uhr zu einem Bildvortrag über den Stuttgarter Bildhauer Fritz von Graevenitz ein. Zu seinen bekanntesten Werken gehört der Erbsenbrunnen in der Cannstatter Marktstraße. Die Veranstaltung findet in der Stadtteilbibliothek, Überkinger Straße 15, statt. Der Eintritt ist frei.